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Selbstkompetenzen


Selbstkompetenzen

Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung
1. Aufl. 2016

von: Sebastian Lerch

54,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 07.04.2016
ISBN/EAN: 9783658129750
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefördert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und Fördern von Kompetenzen ermessen zu können. Sind Selbstkompetenzen per se förderlich – oder versteckt sich dahinter häufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne Rücksicht auf das Subjekt? </p><p>Die Studie füllt diese Lücke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilität). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinär, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schließt argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an. </p><p> </p><p>&nbsp;</p>
Aktuelle Relevanz von Selbstkompetenzen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.-&nbsp;Kritische Perspektiven auf das Subjekt in Selbstkompetenzen.-&nbsp;Qualitativ-quantitative und qualitative Rekonstruktion.-&nbsp;Praktiken und Programme zur Förderung und Messung.&nbsp;
<p><b>Dr. habil. Sebastian Lerch</b> ist Juniorprofessor für Lebenslanges Lernen am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.&nbsp;</p>
<p>Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefördert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und Fördern von Kompetenzen ermessen zu können. Sind Selbstkompetenzen per se förderlich – oder versteckt sich dahinter häufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne Rücksicht auf das Subjekt?&nbsp;</p><p>Die Studie füllt diese Lücke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilität). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinär, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schließt argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an.&nbsp;</p><p><br></p><p><br></p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>• Aktuelle Relevanz von Selbstkompetenzen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik</p><p>• Kritische Perspektiven auf das Subjekt in Selbstkompetenzen&nbsp;</p><p>• Qualitativ-quantitative und qualitative Rekonstruktion&nbsp;</p><p>• Praktiken und Programme zur Förderung und Messung&nbsp;</p><p><br></p><p><br></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>• ErziehungswissenschaftlerInnen</p><p>• SoziologInnen</p><p>• PsychologInnen</p><p>• Personalverantwortliche&nbsp;</p><p>• BildungspraktikerInnen&nbsp;</p><p>• Studierende</p><p><br></p><p><b>Der Autor</b></p><p><b>Dr. habil. Sebastian Lerch</b> ist Juniorprofessor für Lebenslanges Lernen am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.&nbsp;<b><br></b></p><br>
<p>Selbstkompetenz als Optimierungsbegriff?</p><p>Theoretische und empirische Analysen in der Erwachsenen- und Weiterbildung</p><p>Innovative Studie zur aktuellen Debatte um Verstehen, Messen und Fördern von Kompetenzen</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefördert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und Fördern von Kompetenzen ermessen zu können. Sind Selbstkompetenzen per se förderlich – oder versteckt sich dahinter häufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne Rücksicht auf das Subjekt? </p><p>Die Studie füllt diese Lücke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilität). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinär, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schließt argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an. </p><p> </p><p>&nbsp;</p>

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