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Claas van Zandt

Mein Alltag als Sklavin

BDSM-Erlebnisberichte





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

MEINE VORFÜHRUNG

 

Heute werde ich von meinen Erlebnissen bei einem dominanten Ehepaar berichten. Es war für mich besonders geil, denn meine beste Freundin Michelle durfte zum ersten Mal zusehen. Ich habe keine Geheimnisse vor ihr, und sie kennt meine Neigungen von vielen Erzählungen. Jetzt wollte sie einmal bei einer Session dabei sein, um sich selbst ein Bild zu machen, wie so etwas abläuft.

 

Sie hatte mich schon seit Tagen mit ihren Fragen genervt, was man heute mit mir anstellen würde, aber ich wusste es selbst nicht und war mindestens genauso gespannt wie sie.

 

Als auf unser Klingeln geöffnet wurde, erlebte ich die erste Überraschung: Beide trugen schon an der Tür unsere Klubkleidung, also Leder und dazu Masken. Sie eine Halbmaske, die nur ihre Augen und ihre Nase bedeckte, er eine Vollmaske. Der Hausherr sah damit aus wie ein Folterknecht, und es lief mir kalt den Rücken hinunter. Als er sagte, dass seine Gäste bereits auf mich warteten, wusste ich, es würde heute einiges auf mich zukommen.

 

Michelle und mein Gebieter gingen schon einmal die Treppe hinunter in den Keller, und mich nahmen sie mit in einen Nebenraum. Nachdem ich mich auf Befehl entkleidet hatte, zog ich meine Kleidung als "Hure des Tages" an: Lange weiße Strümpfe, High-Heels - beim Schnüren des Korsetts war man mir behilflich. Es wurde aber so fest zugezogen, dass mir bald die Luft ausging. Das hatte natürlich zur Folge, dass meine Titten sehr stark nach oben gedrückt wurden und wie auf einem Präsentierteller lagen.

 

Dann musste ich ein Bein hochstellen und meine beiden Löcher wurden für die Vorführung vorbereitet. Als mir der Herr des Hauses an die kahlrasierte Votze griff, sagte er, "da haben wir ja ein besonders geiles Stück erwischt", und grinste dabei seine Frau an. Dann bekam ich noch Ledermanschetten an Hände und Füße und ein Halsband mit einer langen Kette zum Führen. - Es ging los!

 

Als wir in den Behandlungsraum kamen, riskierte ich einen Blick zur Seite und sah zwei Männer, sicher über 50, im Nadelstreif. Später sagte man mir, dass es zwei Geschäftsleute aus Frankfurt waren.

 

"So, du Votze, nun zeige einmal, was du zu bieten hast und wie geil dich das macht!"

 

Gehorsam fasste ich an meine Titten und kniff in meine Brustwarzen. Dann zog ich meine Schamlippen auseinander und präsentierte ihnen meine Votze. Schließlich zeigte ich ihnen meine Votze von hinten und zog die Arschbacken auseinander, so dass auch die Arschvotze gut zu besichtigen war. Dabei warf ich immer wieder einen Blick auf meine Freundin und sah, dass sie aus dem Staunen nicht mehr herauskam.