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Impressum

„Fünf-Sterne-Sex“ von Eva Arados

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, September 2012

zitiert: Arados, Eva: Fünf-Sterne-Sex, 1. Auflage

 

© 2012

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. September 2012

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

Coverfoto: © Wallenrock, www.shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95527-157-2

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

 

Weitere eBooks von Eva Arados finden Sie hier:

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Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

 

Eva Arados

 

Fünf-Sterne-Sex

 

Inhaltsverzeichnis

 

Einchecken

Eine entspannende Massage

Der hoteleigene Fahrservice

Weckservice

Elf Monate später

Die Belohnung

Geile Überraschung

Lesbische Poolparty

Geiler Fahrservice

Der Abreisetag

 

Einchecken

 

„Frage nach Zimmer Nummer 7!“

Tanja gab Laura eine Visitenkarte. „Hotel Janina“ hieß die Unterkunft und befand sich in einem Vorort von München. Sie grinste in sich hinein. Das würde genau das Richtige für ihre beste Freundin sein. War sie doch auch schon seit geraumer Zeit unglücklicher Single.

Laura nahm die Adresse dankbar entgegen. Sie steckte sich die Visitenkarte in die Jackentasche, trank aus und zahlte.

„Prima, dann habe ich ja schon eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Wenn du zufrieden warst ...?“

„Und ob – du kannst es mir glauben.“

Tanja verriet nichts. Es war ein ganz „normales“ Hotel, das meist Wochen im Voraus ausgebucht war; besonders zum Oktoberfest. Nur der Zimmerservice ging über das Übliche hinaus – aber nur, wenn man als Insider Zimmer Nummer 7 bestellte ... Das war das geheime Zeichen für das Hotelmanagement, dass der Gast an mehr als nur Übernachtung und Frühstück dachte.

 

Einige Wochen später bestieg Laura den ICE in Richtung München. Sie verstaute den Koffer und setzte sich auf ihren reservierten Fensterplatz. Als sich der Zug in Bewegung setzte, lehnte sie sich beruhigt zurück und genoss die Fahrt. Wenigstens diese Woche würde sie nicht mit dem Auto fahren müssen. Gemütlich mit dem Zug hin und zurück, und während ihres Aufenthaltes in München würde sie den hoteleigenen Fahrservice nutzen; das hatte sie schon telefonisch abgeklärt. Das Zimmer Nummer 7 war für sie für die Dauer ihres Aufenthaltes reserviert worden. Das Hotel lag etwas außerhalb von München, aber durch den angebotenen Fahrservice würde sie das Geschäftstreffen in der Innenstadt bequem erreichen können. Laura freute sich schon auf ein paar Tage Abwechslung.

Als sie Stunden später in München ankam, nahm sie ein Taxi bis zum Hotel und ging sofort zur Rezeption.

Hier wurde Laura schon erwartet und von dem Mitarbeiter an der Rezeption sehr freundlich begrüßt.

„Herzlich willkommen in unserem Hotel Janina!“ Er sah ihr direkt in die Augen, als er  ihr die Hand reichte. „Ich hoffe, Sie hatten eine gute Fahrt?“

Laura musterte seine Erscheinung. Ein elegant gekleideter Mann mit leicht ergrauten Schläfen in einem perfekt sitzenden Maßanzug stand vor ihr. Seine Haut war leicht gebräunt, sein Gesicht frisch rasiert und seine Grübchen im Gesicht tanzten lustig bei jedem seiner Worte. Die schwarzen Haare trug er ziemlich kurz geschnitten und insgesamt war seine Erscheinung mehr als angenehm. Kurz gesagt: genau ihr Typ!

Laura blickte in seine braunen Augen und fühlte sich magisch von ihnen angezogen, weshalb sie nur halbwegs seiner Vorstellung lauschte.

„Ich darf mich kurz vorstellen: Roland Henrichs. Ich bin hier der Hotelmanager.“

Laura atmete tief durch, bevor sie ihm antwortete.

„Danke. Mein Name ist Laura Minden.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Bitte geben Sie mir doch meinen Zimmerschlüssel – Nummer 7. Ich möchte erst einmal meinen Koffer auspacken. Das Zimmer ist mir von einer guten Freundin empfohlen worden, von Tanja Helder.“

Der hübsche Manager nickte und gab ihr den Schlüssel. „Ja, Tanja Helder. Eine sehr nette Dame. Ich freue mich, dass ihr unser Haus gefällt. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie einfach unseren Zimmerservice an.“

Sie hatte das Gefühl, er hätte ihr zugezwinkert, doch das hatte sie sich sicher nur eingebildet. Vielleicht war sie doch ein wenig erschöpft von der Anreise ...

 

Laura ging zu ihrem Zimmer und freute sich über die hochwertige Ausstattung. Sie packte erst einmal ihren Koffer aus und räumte alles in die vorhandenen Schränke. Währenddessen blickte sie in die Runde und stellte fest, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war. Hier würde sie gut die paar Tage verbringen können. Sie dankte insgeheim ihrer Freundin für die gute Adresse. Dann ging sie ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Doch wie in jedem Hotel, in dem sie bisher verweilte, wollte sie auch hier mehr Handtücher als üblich haben. Sie bestellte telefonisch den Zimmerservice. Er sollte ihr noch vier zusätzliche Duschtücher bringen.

„... Können Sie mir jemanden mit den zusätzlichen Handtüchern hinaufschicken?“

Natürlich wurde ihrem Wunsch sofort entsprochen. Schon nach kurzer Zeit klopfte es an ihrer Tür und es erschien ein Roomboy. Ein außerordentlich netter und junger Roomboy, wie ihr schien. Er trug eine hoteleigene Uniform, die seine schlanke Figur betonte.

Er stellte sich höflich vor und ging ins Badezimmer, aus dem er ihr zurief: „Wo soll ich sie hinlegen? Ist es Ihnen hier auf dem Schrank recht?“

Laura ging hinterher und stoppte, als sie einen Fuß ins Bad setzte. Ganz still beobachtete sie ihn, ohne sich bemerkbar zu machen.

Doch Stefano, der Roomboy, hatte sie schon bemerkt und drehte sich um. „Ich bringe Ihnen nicht nur die Handtücher. Wenn Sie möchten, können Sie noch weitere Dienste in Anspruch nehmen. Sie sind schließlich Gast in unserem besonderen Zimmer 7. Und Sie sind eine hübsche Frau, die sicher nach dieser anstrengenden Anreise etwas Entspannung nötig hat. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Darf ich Sie ein wenig verwöhnen?“

Laura schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das war ja eine tolle Überraschung. Verlegen stotterte sie ein leises: „Ja, ja, äh gerne“ und „Ich bin zum ersten Mal hier bei Ihnen, mir wurde das Zimmer 7 von einer guten Freundin empfohlen.“ Was faselte sie denn da für einen Quatsch?

Stefano wusste mit der Unbeholfenheit professionell umzugehen und half ihr über die Situation hinweg, indem er einen Schritt näher an sie herantrat, ihre Hand in seine nahm und sie auf seine Brust legte. „Entspannen Sie sich. Ich werde mir meinen Arbeitsdress ausziehen und stehe Ihnen zur Verfügung.“

Laura glaubte zu träumen. Da stand ein junger, toller Kerl vor ihr und machte ihr ein Angebot, das sie überhaupt nicht ausschlagen konnte. Ein Glückstreffer, dieses Zimmer 7.

Sie verlor langsam ihre Scheu und begann, ihm zu helfen. Sie knöpfte sein Jackett auf, das er in eine Ecke des Badezimmers legte, und half ihm, aus dem Hemd zu schlüpfen. Nun stand der Roomboy nur noch mit seiner Arbeitshose bekleidet in ihrem Hotelbadezimmer, und Laura ließ ihren Blick über seinen durchtrainierten Oberkörper gleiten. Seine Brust war leicht behaart, was ihr sehr gefiel. Insgesamt war er ein südländischer Typ, wie frisch aus dem Urlaub importiert. Laura konnte ihr Glück kaum fassen, die Erschöpfung von der Anreise war von einer Sekunde auf die andere verflogen.

Stefano deutete auf seinen Gürtel. „Wenn Sie mir behilflich sein wollen?“ Er lächelte sie unwiderstehlich an.

Laura zog den Gürtel durch die Schnalle, öffnete den Verschluss und zog seinen Reißverschluss nach unten. Stefanos Glied sprang ihr entgegen, als sie seine Hose zu Boden fallen ließ. Er trug keine Unterwäsche! Sein Ständer beflügelte sie, ihre rechte Hand um ihn zu legen. Sie begann, die Haut hinauf und hinunter zu schieben.

Stefano warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Er genoss ihre Berührungen einige Zeit, dann schob er ihre Hand vorsichtig weg und flüsterte ihr ins Ohr: „Zimmerservice gewünscht? Darf ich Sie verwöhnen? Hier im Bad?“ Er wartete auf ihre Reaktion.

Laura nickte ihm aufmunternd zu. „Aber gerne doch!“

„Wenn Sie wollen, könnten wir auch gleich hier ...“ Stefano deutete auf den weißen Teppich, der den Boden des Badezimmers bedeckte.

Das Angebot wollte Laura natürlich nicht abschlagen. Sie ließ sich zu Boden gleiten und legte sich mit ihrem Rücken auf die Badematte. Stefano kniete sich über sie und begann, ihren Körper mit sanften Bewegungen zu streicheln. Dabei öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse und ließ seinen Blick über ihren BH schweifen. Dann führte er seine Hände erst zu ihren Schultern, dann hinunter zu ihren Brüsten. Er befreite sie aus ihren Körbchen und begann, sie zu streicheln. Er fühlte, wie sich Lauras Nippel versteiften, als er sie berührte, und knetete ihre Brüste abwechselnd durch. Dann beugte er sich ihnen entgegen und nahm eine Brustwarze in seinen Mund, um sie mit seiner Zunge umspielen zu können. Er wirbelte mal an ihrer rechten, dann wieder an ihrer linken Warze und merkte, wie sie ihm durch Laura entgegen geschoben wurden. Mit seiner Hand tastete er sich dabei nach unten zu ihrem Hosenbund und öffnete ihn, um mit seiner Hand in ihren Slip zu gleiten. Er führte seine Finger in die Mitte ihrer Scham und merkte, dass sie schon feucht wurde.

Laura träumte schon lange davon, dass sie wieder einmal von jemandem geleckt wurde, und traute sich: „Stefano, wären Sie so freundlich und würden mich hier ...“, sie deutete auf ihren Unterleib, „… ein wenig verwöhnen?“

Stefano nickte. „Aber selbstverständlich! Mit Vergnügen!“