cover
Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 10

Spiele mit Erotik-Spielzeug 01


Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.at


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

So sexy kann Hausarbeit sein…

 

 

Wir versuchen uns immer wieder in erotischen Dingen zu überraschen und übertreffen uns dabei oft gegenseitig. Allerdings muss ich eingestehen, dass mein Süßer in diesem Punkt viel aktiver und einfallsreicher ist als ich. Als mein Süßer dann eines Abends völlig konzentriert vor seinem Laptop noch Arbeit für die Firma erledigte und ich ihm ansah, wie abgespannt er dabei wirkte, kam mir eine, wie ich finde, ganz nette Idee um ihn abzulenken. Und eine Ablenkung funktioniert bei ihm immer. Und so geschah es an diesem Abend…

 

Ich hatte einfach nur Mitleid. Seit Stunden saß er über der langwierigen Analyse für seine Firma und ich konnte ihm seine Abgespanntheit ansehen. Vor allem bemerkte ich, dass seine Konzentration nachließ, er immer öfter fluchte und war mir sicher, dass er jetzt eine Abwechslung, bei der er zumindest für eine halbe Stunde oder Stunde völlig abschalten konnte, sehr gut brauchen könnte. Ich fühlte mich an diesem Abend nach einem langen Arbeitstag auch nicht sonderlich sexy und wollte das unbedingt ändern, um ihm zu gefallen. Allerdings wollte ich nicht, dass er frühzeitig mein Vorhaben durchschaute und sagte deswegen zu ihm: „Musst du noch lange arbeiten?“ „Ja“, antwortete er, ohne aufzuschauen. „Na gut, dann nutze ich die Zeit um zu bügeln“, baute ich meine Tarnung auf. Ich holte aus dem Wäschezimmer das Bügelbrett und baute es im Wohnzimmer auf. „Ich mache noch schnell eine Maschine an und dann fange ich an zu bügeln“, sagte ich, um mir die notwendige Zeit zu organisieren. Wäre eigentlich nicht notwendig gewesen, denn er nahm kaum Notiz von dem was ich sagte oder tat.

 

Schnell duschte ich, rasierte meine kleine Freundin frisch und stand dann nackt in meinem Kleiderzimmer. Mein Blick fiel auf eine violette Strapskorsage mit der ich bereits zwei sehr erotische Erlebnisse verband. Auch bei ihm würden diese Erinnerungen hochkommen. Bei den Gedanken an die beiden vorangegangen Erlebnisse wurden meine Knie gleich ganz weich. Ich genoss den feinen Satinstoff auf meinem Körper als ich die Korsage anzog. Die schwarzen Strümpfe befestigte ich an den Strapshaltern und zog dann den Stringtanga darüber, um ihn schnell ausziehen zu können. Ein Blick in den Spiegel ließ mich dem Ergebnis zufrieden zustimmen. Wenn ihn das nicht Ablenken würde, dann wohl gar nichts. Aber ich wollte ihn noch stärker ablenken und noch mehr überraschen. Ich öffnete die Lade mit unserem Spielzeug, die schon fast nicht mehr zuging und fast überquoll. Schnell fand ich das Gesuchte. Ich ging zurück ins Bad und massierte meinen Anus vorsichtig mit Vaseline ein. Dann zog ich meinen Stringtanga auf die Seite, beugte mich vor und schob mir den Analplug vorsichtig in meinen Po. Als er richtig saß richtete ich den String wieder. Ich war mit mir selbst mehr als zufrieden.

 

Mit einem Stapel Wäsche über dem Arm ging ich, etwas steif wegen dem Analplug, ins Wohnzimmer zum Bügeltisch. Ich musste grinsen, als mein Süßer nicht einmal aufblickte von seinem Bildschirm. Ich warf den Stapel Wäsche auf das Sofa, schaltete das Bügeleisen ein und wartete bis es aufgeheizt hatte. Dann begann ich die erste Bluse zu bügeln. Das Bügeleisen zischte und dampfte während ich über den Stoff der Bluse fuhr. Noch immer keine Reaktion meines Süßen. Aufreizend stand ich vor dem Bügeltisch in der Hoffnung, dass er bald mal aufschauen würde. Aber er war derartig auf seine Arbeit konzentriert und starrte ständig in den Bildschirm. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und drückte den dünnen Stoff des Slips in meine Spalte, die aufgrund der Erinnerung an die Erlebnisse mit dieser Korsage bereits richtig nass war. Dann zog ich den Stringtanga schnell nach unten, hob ihn auf, zielte und warf ihn zu seinem Süßen. Zielsicher traf ich auf seinen Bildschirm, von wo aus der Slip auf seine Tastatur rutschte. Mein Süßer zuckte erschrocken zurück, starrte kurz verständnislos auf den Slip und dann schoss der Kopf in meine Richtung. Sofort konnte ich die Erregung in seinen Augen aufkommen sehen.

 

„Ich dachte du könntest eine Ablenkung gebrauchen“, säuselte ich, während ich mich in eine erotische Pose brachte. „Oh Gott, wie Recht du hast! Ich liebe dich!“, sagte er, stand auf und kam auf mich zu, ohne mich aus den Augen zu lassen. Die Erregung in seinem Blick ließ meine Knie sofort weich werden. „Glaubst du, dass ich dich ablenken kann?“, säuselte ich. Postwendend bekam ich zur Antwort: „Hast du bereits! Alleine dein Anblick lässt mich auf alle Dinge auf dieser Welt vergessen und ich könnte mich in deiner Nähe vollkommen verlieren!“ Dann war er schon bei mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Stöhnend öffnete ich meinen Mund und lies seine Zunge meinen Mund erforschen.

 

Ich schob ihn von mir weg und sagte: „Warte einen Moment, ich muss das Bügeleisen noch ausstecken.“ Ich drehte mich um und bückte mich, den Po weit nach oben gestreckt, zur Steckdose nach unten. Sein lautes Keuchen signalisierte mir, dass er mir auf den Po geschaut hatte. Ich stelle mir seinen Anblick vor. Meine nasse Grotte, frisch rasiert und sicher schon feucht glänzend, und darüber der Analplug in meinem Po. Ich hatte den gläsernen Plug mit einem pinken Edelsteinimitat gewählt. Dieser funkelte ihn jetzt sicher verführerisch an. Das Ganze umrahmt von den Strapshaltern der Korsage. „Du scharfes Luder“, hauchte er leise hinter mir. Er nahm mich mit seinen starken Armen, schob mich zum Sofa, drückte mich darauf und sah mir gierig in die Augen. Sanft drückte er meine Beine auseinander und ließ seinen Kopf zwischen meine Schenkel wandern. Ich zuckte kurz, als seine Zunge zum ersten Mal meine nasse Spalte berührte, nachdem er eine ganze Weile lang die Innenseite meiner Schenkel abwechselnd geküsst hatte. Ich konnte sehen dass seine Augen dabei immer wieder auf meinen Schritt starrten und wie sehr ihn der Anblick erregte.

 

Aufmerksame und treue Leser wissen, dass ich das Gefühl von einem Finger in meinem Po, während dem Sex oder während dem Streicheln meiner Klitoris, liebe. Und ein Analplug erfüllt die gleiche Aufgabe und so zersprang ich fast, während mein Süßer meine nasse Spalte liebevoll aber fordernd leckte. So sehr ich das alles genoss, aber die Grundidee war die Ablenkung für ihn. Deswegen drückte ich ihn gegen seinen Willen von mir weg und mit dem Rücken auf den Teppich vor dem Sofa. Ich ging zweimal um ihn herum und wusste genau, wie der Analplug mit seinem glitzernden Stein dabei aus meinem Po leuchtete. Dann blieb ich hinter seinem Kopf stehen. Erwartungsvoll schaute er zu mir auf. Dann machte ich einen Schritt nach vorne und musste meine Beine wegen seiner Schultern weiter auseinander stellen. Spätestens jetzt musste sein Einblick sensationell gewesen sein. Ein leises Stöhnen von ihm bestätigte mir das. Ich spürte seine Hände an meinen Strümpfen auf und ab streicheln. Verführerisch bewegte ich meinen Po hin und her, ging immer wieder ein Stück in die Hocke um dann wieder aufzustehen. Ich konnte die Beule in seiner Hose gut erkennen und alleine der Gedanke daran, was mich dort erwartete, machte mich geil. Um ihn endlich auspacken zu dürfen ließ ich mich auf sein Gesicht sinken und beugte mich dabei nach vorne.

 

Sofort spürte ich seine Zunge an meiner Grotte und zuckte zusammen. Nervös nestelte ich am Gürtel seiner Hose, bis mir sein harter Prügel entgegensprang. Ich zerrte seine Hose samt Unterhose nach unten, zuckte erneut wegen seiner Zunge und nahm seinen harten Schwanz beherzt tief in den Mund. Mein Süßer stöhnte in meine nasse Grotte, während ich seinen Schaft in meinem Mund mit meiner Zunge umspielte. Sein Schwanz zuckte vor Erregung, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Mit seinen Händen spielte er an meinen Strapshaltern herum, zog sie mit den Fingern immer wieder ein Stück von meinem Körper weg, um sie dann gegen meine Schenkel klatschen zu lassen. Ich stehe absolut nicht auf Schmerzen beim Sex, aber so leichte Klatscher auf den Po oder eben so leichte Reizungen machen mich dann doch ziemlich scharf.

 

Wir blieben eine ganze Weile in dieser Stellung und verwöhnten uns gegenseitig mit dem Mund. In mir baute sich ungewöhnlich langsam die sexuelle Spannung auf, wahrscheinlich weil ich mich sehr auf ihn und seine Lust und dessen Erfüllung konzentrierte. Sein harter Schwanz zuckte immer wieder freudig erregt in meinem Mund und einmal schmeckte ich sogar einen ersten Liebestropfen.

 

Plötzlich schob mich mein Süßer von ihm herunter, half mir auf und zog mich an der Hand zu unserem großen Esstisch. Zärtlich aber mit Nachdruck drückte er meinen Körper auf den Tisch so dass mein Po richtig hinausgestreckt wurde. Sofort war er hinter mir und drang vorsichtig in meine nasse Spalte sein. Ich musste kurz aufstöhnen, warf meinen Kopf in den Nacken und genoss seinen pulsierenden Prügel tief in mir, während nach wie vor der Analplug in meinem Po steckte. Als mein Süßer mit langsamen rhythmischen Stößen anfing, spürte ich die doppelte Stimulierung durch den Analplug extrem. Schnell verkrampften sich alle Muskeln in meinem Körper während ich die Berührungen und Stöße genoss. „Gott, wie das aussieht!“, stöhnte mein Süßer zwischendurch und ich musste zufrieden lächeln, denn immerhin hatte ich das erreicht, was ich auch erreichen wollte.

 

Als er sich dann auch nach vorne beugte, mit seiner Hand um meine Hüfte fasste und schnell mit seinen Fingern meine Klitoris fand, war mir klar, dass ich diese Stimulierung nicht lange aushalten würde. Und ich hielt sie kürzer als gedacht aus. Unter heftigem Zittern meines Körpers entlud sich mein Orgasmus tief in mir und ich stieß spitze Schreie bei jeder Welle der Lust aus. Mein Süßer stieß dabei weiter rhythmisch in mich hinein und ich spürte die Bewegungen seines harten Prügels durch den Analplug in beiden Löchern. Noch bevor sich mein Körper beruhigen konnte durchfuhren erneut Blitze meinen Körper und ich wurde von meinem zweiten Höhepunkt kurz aber heftig durchgeschüttelt.

 

Meine ersten klaren Gedanken galten meinem Süßen. Mir war schon klar, dass er bereits jetzt tadellos hatte abschalten können und in den letzten Minuten sicher keinen einzigen Gedanken an seine Firma verschwendet hatte, aber ich wollte ihm trotzdem noch weiter ein paar Minuten Unbeschwertheit bescheren. Ich drückte ihn von mir weg und zog ihn zurück zum Teppich vor dem Sofa. „Gib mir dein Handy“, sagte ich mit heiserer Stimme. Er holte es schnell vom Tisch und kam damit zurück. „Aktiviere die Kamera“, hauchte ich in sein Ohr. „Videomodus“, hauchte ich als ich sah, dass die Kamera aktiviert war. „Aufnahme“, hauchte ich so erotisch wie ich konnte und als er den Button gedrückt hatte, nahm ich ihm das Handy aus der Hand, drückte ihn auf den Boden und stellte das Handy hinter seinem Kopf auf das Sofa. Dann stellte ich mich erneut über ihn, mein Gesicht von seinem abgewendet und ließ mich langsam auf seinen steil nach oben stehenden Prügel sinken.

 

Die Kamera nahm nun genau das auf, was auch er sah, nämlich meinen Po, umrahmt von den Strapshaltern, und wie sein Prügel in meine nasse Spalte rutschte. Darüber den Analplug mit dem pinken Edelstein. Langsam ritt ich auf seinem Schwanz und genoss wie tief er dabei in mich eindrang. Um ihm und der Kamera einen noch spannenderen Einblick zu gewähren ließ ich meinen Oberkörper nach vorne fallen, hob und senkte mein Becken immer genau so weit dass sein Schwanz nicht aus meiner Grotte rutschte, um ihn dann schmatzend wieder tief in mir aufzunehmen. „Damit du dich in getrennten Stunden auf Dienstreisen an diesen Anblick erinnern kannst“, hauchte ich, um ihm die laufende Kamera hinter ihm wieder in Erinnerung zu rufen. „Du bist ein so geiles Luder“, stöhnte er gepresst heraus, wohlwissend dass mich das scharf macht, wenn er so mit mir redet.

 

Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und ließ ihn auf die andere Seite kippen. Meine Haare kitzelten meinen Süßen jetzt auf seiner Brust und ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren. Schnell fand ich einen gleichmäßigen Rhythmus mit dem ich mein Becken hob, um mich gleich darauf wieder selbst auf seinem Schwanz aufzuspießen. Jedes Mal wenn ich ihn völlig in mir aufnahm, drückte sein Becken gegen den Analplug. Sein Schwanz drückte dabei tief in mir aufgrund der Stellung gegen die vordere Innenwand meiner nassen Grotte, genau dort, wo mich mein Süßer normal mit den Fingern verwöhnt. Ich spürte die Erregung in meinem Körper aufkommen, eine völlig andere Erregung als zuvor beim Ficken von hinten. Das Stöhnen meines Süßen in meinem Rücken wurde lauter und intensiver, meine Bewegungen schneller und härter.

 

Und dann kam mein Höhepunkt völlig überraschend. Die erste Welle des Orgasmus schwappte durch meinen Körper und ich konnte den ersten Schwall meines Liebessaftes aus meiner Grotte spritzen sehen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, aber mein Süßer stieß mir jetzt im gleichen Rhythmus von unten in meine Grotte. Der zweite Schwall meines Liebessaftes war sogar noch heftiger und nässte den Boden bis gut zwei Meter vor mir richtig ein. Zitternd erwartete ich den dritten Schwall der kurz darauf aus meiner Grotte schoss. Kraftlos brach ich nach dem vierten Schwall über meinem Süßen kraftlos zusammen.

 

Zärtlich streichelte er über meine Strapskorsage bis ich wieder halbwegs zu Kräften kam. Dann schob er mich von sich herunter, drehte mich auf den Rücken, schwang sich über mich in die 69er Stellung. Vorsichtig schob er seinen harten Prügel in meinen Mund. Es tat fast weh als ich seine Zunge an meiner nassen Spalte spürte, so sehr war ich erregt. Vorsichtig schob er mir seinen harten Schwanz immer wieder in meinen Mund und ich nahm ihn lüstern auf. Seine Bewegungen wurden fordernder, seine Zunge saugte immer wieder an meiner Klitoris und ich konnte es kaum glauben, als ich die Anzeichen eines weiteren Höhepunktes tief in meinem Körper spürte. Ich drückte das Becken meines Süßen mit meinen Händen auf seinem nackten Po fest an mein Gesicht. Sein harter Schwanz stieß dabei so tief in meinen Mund dass ich würgen musste. Aber ich finde das Gefühl geil und so baute sich der Höhepunkt schneller auf als gedacht. Ich erinnerte mich an die Handykamera, die auch jetzt noch alles mitfilmte. Mein Körper verkrampfte sich ein weiteres Mal, ich vergrub meine Fingernägel im nackten Po meines Süßen und rückte ihn noch fester in meinen Mund. Dann stöhnte ich laut in seinen Schwanz, während mein Körper zitternd den nächsten Höhepunkt durchlebte.

 

Kaum zu Atmen gekommen griff ich hinter mich und nahm das Handy. Während der Schwanz meines Süßen in meinem Mund steckte versuchte ich eine geile Position für die Kamera zu finden. Das würde mit Sicherheit ein extrem spannendes Video werden. Dann nahm ich die Hand meines Süßen und gab ihm das Handy. „Halte meine nasse Grotte fest“, hauchte ich erregt und schon filmte er meine nasse Muschi. Ich drückte meine Beine noch weiter auseinander um perfekte Einblicke zu ermöglichen. Mein Süßer zog mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und filmte mich ganz nah.

 

Das war dann auch für meinen Süßen zu viel. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Rachen heftig zucken. Gleich darauf schoss sein heißes Sperma tief in meinen Mund. Er wollte sich entziehen, weil er weiß, dass ich nicht gerne die volle Ladung in den Mund bekomme. Aber ich hielt ihn mit meinen Fingern in mir. Nach den letzten Zuckungen seines Schwanzes rollte sich mein Süßer von mir herunter. Den Mund voll von seinem Sperma wollte ich ihm eine weitere Überraschung gönnen. Ich stand auf, zog ihn hoch, drückte ihn auf das Sofa und deutete auf das Handy. Ein kurzer Kontrollblick bestätigte mir, dass die Aufnahme noch lief. Mit den Händen fuchtelte ich so lange, bis er die Kamera auf mich richtete. Perfekt. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden, legte meine Hände auf seine Oberschenkel und ließ sein Sperma ganz langsam aus meinem Mund rinnen. Über meine Lippen tropfte es auf die Strapskorsage und rann dort der Schwerkraft folgend nach unten zwischen meine Brüste. Dann drehte ich den Kopf so, dass ein guter Teil davon auf die rechte Brust tropfte, und danach ein Teil auf die linke Brust. Als der Mund leer war leckte ich über meine mit Sperma benetzten Lippen. Stöhnend starrte mein Süßer auf das Handydisplay und genoss sichtlich jede Sekunde der Show.

 

Dann setzte ich mich zu ihm und kuschelte mich an seinen Körper, wo ich kurz darauf glücklich und zufrieden einschlief.

 

Viel später wachte ich, liebevoll zugedeckt, wieder auf und hörte meinen Süßen an der Tastatur tippen. Zufrieden sah ich, dass er einen viel frischeren und motivierteren Eindruck machte als zuvor. In meinem Schritt pochte es noch immer und zufrieden kuschelte ich mich in Decke, wo ich gleich darauf erneut einschlief. Später weckte mich mein Süßer, zog mich vorsichtig aus und trug mich mit seinen starken Armen in unser Bett, wo ich auch sofort wieder einschlief. Gott, wie sehr ich ihn liebe…!

Der Quickie bei mir im Büro…