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– Anti-Pop –

1. Auflage März 2013

Titelbild: debibishop | istockphoto.com

©opyright 2013 by U-Line und Ramona Ambs

Lektorat: Franziska Köhler

E-Book-Konvertierung: nimatypografik

ISBN: 978-3-939239-57-4

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Ramona Ambs wurde 1974 in Freiburg geboren. Ihre Schullaufbahn, mit Stationen in Freiburg und Heidelberg, beendete sie 1995 mit Abitur und Scheffelpreis.

Danach studierte sie Germanistik und Pädagogik an der Universität Heidelberg. Bereits während des Studiums publizierte sie Gedichte und Essays in verschiedenen Anthologien.

Seit 2003, arbeitet sie als freie Journalistin und Autorin.

Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter ist ihr erster Roman.

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Vorbemerkung

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können, hat Jean Paul gesagt. Kein Wunder hat der Mann so einen Stuss geredet, der ist ja schon 1825 gestorben. War wohl die Gnade des frühen Todes. Nach dem Holocaust ist doch wohl klar, dass die Erinnerung das Einzige ist, was uns aus dem Paradies der Gegenwart vertreibt.

Das Buch beginnt mit Kapitel 135. Es hätte auch mit Kapitel 96 oder 5427 beginnen können. Klar ist nur, dass auch vorher schon Sachen passiert sind. Das ist ja immer so. Und deshalb sollten Bücher nie mit dem ersten Kapitel beginnen. Erste Kapitel sind quasi eine Lüge. Es gibt immer schon ein Vorher. Und je nachdem, wie schwer dieses Vorher auf dir lastet, drängt es die Kapitelzahl nach oben. Eigentlich ist das ganz logisch. Es wird nur viel zu selten bedacht.

Ich erzähle euch hier mein Leben. Keine Angst. Das dauert nicht lange. Ich bin eine schnell sterbende literarische Figur. Ja, natürlich bin ich jüdisch. Ich hab doch gerade gesagt, ich bin schnell sterbend.

Romy hat man mich genannt. Soll wahrscheinlich schön klingen. Ich finde, es klingt blöd.

Was soll ich noch sagen? Am besten nix mehr. Schließlich sind Vorbemerkungen eh Mist. Deshalb war’s das hier mit der Vorbemerkung. Wer will, kann’s ja lesen. Ach ja - manchmal gehen Risse durch den Text. Wie soll’s aber auch anders sein. Durchs Leben gehen ja auch Risse. Und so ein Buch ist auch nur ein Stück Leben. Nicht mehr und nicht weniger.

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Manche Leute werden schon als Junkies geboren. Sie sind von klein auf süchtig. Süchtig nach Leben und Liebe. Süchtig nach Heimat oder wenigstens einem sicheren Ort. Vielleicht süchtig nach einem rosa Kaninchen … einem rosa Kaninchen, das sich wie Leben anfühlt … oder wenigstens so ähnlich.

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, gab es mich noch nicht. Und ich persönlich hatte auch gar kein rosa Kaninchen. Ich hatte mal ein grünes Nilpferd. Um genau zu sein, habe ich es immer noch. Es ist mir nie abhanden gekommen. Und es ist ein sehr schönes Nilpferd.

Dennoch habe ich das Gefühl, um ein rosa Kaninchen betrogen worden zu sein. Und nicht nur um ein rosa Kaninchen. Sondern um ein ganzes großes Zimmer voller Spielsachen.

Ein Zimmer voll mit Holzeisenbahnen, Büchern, einem bunten Teppich und einem Schaukelpferd. Es wäre ein Zimmer gewesen, in dem viel gelacht worden wäre, weil man so viele Spielsachen gehabt hätte und weil es so einfach gewesen wäre, sich lieb zu haben in so einem Zimmer.

Aber das Zimmer hat es nie gegeben, weil man bei der Flucht vor Hitler eben keine Kinderzimmer in die Koffer packen konnte. Und wo es keine Kinderzimmer gab, da gibt es später auch keine Erinnerungen an sie. Und wo keine Erinnerungen sind, aus denen man schöpfen kann, muss man alles neu erfinden.

Deshalb verbringt meine Oma sehr viel Zeit in meinem Kinderzimmer. Sie steht vor den Spielsachen und streichelt sie wie einen neu gewonnenen Schatz. Ich darf nie ausgelassen mit meinen Sachen spielen.

«Das geht doch sonst kaputt!» sagt sie immer vorwurfsvoll und mit so traurigen Augen, dass man sich den ganzen Tag wie ein großer, gefühlloser Trampel vorkommt.

Ich bin mir sicher, hätte sie ein Kinderzimmer gehabt mit Spielsachen und hätte sie einfach Kind sein dürfen in diesem Kinderzimmer, hätte ich mit meinem Spielzeug auch einfach spielen dürfen. Aber so hat Hitlers Diebstahl eben auch meine Kindheit versaut. Immerhin hat mich meine Oma geliebt, obwohl ich ein gefühlloser Trampel bin.

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Bei meinem Freund Adrian hat der Hitler nicht geklaut. Bei dem gibt es zuhause sogar noch Spielsachen von seinem Opa. Mit denen darf er zwar auch nicht spielen, weil die ja alt und wertvoll sind, aber dafür darf er mit seinen eigenen Spielsachen spielen, und zwar so viel und so grob wie er will.

Immer wenn ich bei ihm bin, spielen wir Autounfall. Ich knalle sein rotes Matchboxauto auf sein blaues Playmobilauto. Dann kommt der Legokrankenwagen und verarztet die Verletzten. Die Verletzten, das sind Plastikmännchen, die es seit einiger Zeit in den Kaba-Packungen gibt. Ich habe mehr davon als Adrian, weil bei mir zuhause alle Kaba trinken und wir deshalb häufiger neuen Kaba kaufen müssen. Aber meine Männchen zuhause dürfen nie in einen Unfall verwickelt werden. Darauf passt die Oma immer gut auf.

Sonntags gehe ich immer in den Kinderclub in der Synagoge. Wir lernen hebräische Lieder und Wörter und bereiten die Feiertage vor. Manchmal erzählt auch jemand was über Israel. Das ist das Land, wo wir eigentlich leben sollten. Da gibt es viele Orangen. Aber Oma und Opa wollen nicht ins Land der Orangen ziehen. Sie wollen auch nie an den Feiertagen mitkommen in die Synagoge.

Und irgendwann beschließe ich, dass ich dann auch nicht mehr dahin will. Es ist doof, wenn man dauernd gesagt bekommt, dass es ein Land mit Orangen nur für uns Juden gibt, aber keiner mit einem dorthin will. Die Oma sagt, Orangen können wir auch hier kaufen. Deshalb spiele ich dann sonntags auch wieder mehr mit Adrian, statt mit den Kindern im Gemeindezentrum.

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Adrian und ich kommen in die Schule. Schule ist nicht gut für Freundschaften. Deshalb hören wir auf Freunde zu sein. Am Anfang haben wir noch ein bisschen miteinander gespielt, aber dann immer weniger. Außerdem ist was passiert.

Wir wollten in der Pause Verstecken spielen und Adrian hat andere Kinder gefragt, ob sie mitspielen wollten. Eine hat erst ja gesagt, dann aber hat sie mich angeguckt und gesagt: «Nee, doch nicht. Mit Kanaken spiel ich nicht!»

Da hat der Adrian gesagt: «Die ist doch kein Türke, sondern Jude!», und das Mädchen hat gesagt, dass das noch schlimmer ist, und ist weggegangen. Und der Adrian hat nix mehr gesagt und ich auch nicht, weil ich so verblüfft war, dass ich schlimmer war als die Türken. Das die schlimm sind, hatte ich aber schon mal gehört. Egal.

Das war der Anfang vom Ende, weil der Adrian dann anfing, mit dem anderen Mädchen zu spielen. Nur wenn die keine Zeit hatte, konnte ich mit Adrian spielen wie früher. Aber das war immer seltener. In der zweiten Klasse hat der Adrian dann aber auch nicht mehr mit dem Mädchen gespielt, weil in der zweiten Klasse Jungen und Mädchen gar nicht mehr miteinander spielen. Das war uns allen klar. Trotzdem habe ich mich gefreut, dass sie ihn dann auch nicht mehr hatte.

Ansonsten hat es mir in der Schule ganz gut gefallen. Ich habe begeistert die Zahlen gelernt. Zahlen sind prima. Jede Zahl hat einen Menschen, der zu ihr passt. Mindestens einen. Die Oma zum Beispiel ist eine typische Vier. Alles ist so rund und weich und zwei mal zwei gibt vier gibt Oma. Die Vier ist ein Kreis, ist ein Kuchen und duftet nach Erdbeerpudding. Außerdem hat die Vier vier Buchstaben, genau wie die Fünf fünf Buchstaben hat, und das ist immer ein gutes Zeichen.

Jedenfalls ist es schön in der Schule. Es gibt immer was zu lernen und Hitler sitzt auch nicht mit im Klassenzimmer, weil er schon tot ist und ihn auch keiner sonst kennt. Hier sitzen nur Kinder. Und den Zahlen und den Buchstaben ist es egal, ob man Deutscher, Kanake oder Jude ist. Sie funktionieren einfach.

Ich hab die Zahlen und die Buchstaben lieb.

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Ein bisschen Frieden dudelt aus jedem Radio. Alle singen es. Überall. Sogar die unfreundliche Kassiererin im Supermarkt. Sonst guckt die immer nur grimmig, aber jetzt singt sie. Ich bin ganz verwirrt, dass sie so schön singen kann und so heiter wirkt dabei. Sonst ist sie immer immmmer immmmmmer böse.

Als ich aber aus Versehen eine Weinflasche umstoße und sich der Flascheninhalt auf dem Boden ergießt und überall Scherben rumliegen, singt sie nicht mehr. Da schimpft sie mich lautstark aus. Ich komme mir schlecht vor. Die Oma hat wahrscheinlich recht. Ich bin ein Trampel. Ich schaffe es sogar, der Kassiererin den Frieden zu verpatzen. Und das, obwohl es sowieso nur ein bisschen Frieden war. Also gar nicht mal viel Frieden, sondern halt nur ein bisschen.

Ich wünschte mir, ich wär eine Elfe. In der Waschmittel-Werbung im Fernsehen kommt immer so eine schöne Elfe vor, mit langem goldenen Haar und durchsichtigen Flügeln hüpft sie scheinbar schwerelos von einem weißen Handtuchberg zum nächsten. Und sie sinkt nur ein bisschen ein, weil sie so leicht und zierlich ist. Das kommt von den goldenen Haaren. Die wiegen bestimmt viel weniger als mein schwarzer Strubbelkopf. Jedenfalls würde diese Elfe bestimmt niemals eine Flasche umwerfen. Dafür ist die viel zu zart. Aber mir fehlen die goldenen Haare und die durchsichtigen Flügel.

Flügel wären überhaupt sehr praktisch. Wenn wir Juden Flügel gehabt hätten, dann hätte man dem Hitler einfach davonfliegen können.

Ich erzähle Onkel Max von meiner Idee. Onkel Max ist der Bruder von meinem Opa und der einzig Vernünftige in meiner Familie.

«Vielleicht können wir Flügel erfinden!», schlage ich ihm aufgeregt vor.

Onkel Max winkt ab: «Selbst wenn wir Flügel gehabt hätten. Niemand hätte uns bei sich landen lassen. Bestimmt hätten sie Schilder aufgestellt: Landen für Juden verboten! Und dann wären wir blöde in der Luft rumgehangen und es hätte sicherlich angefangen zu regnen und die Flügel wären nass und schwer geworden, und das hätte alles gar nix genutzt.»

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Mittags nach der Schule gehe ich oft runter in den Keller zu meinem Opa. Der hockt dort an einem großen Werktisch und baut das ganze Jahr über bunte Vogelhäuschen aus Holz. Er hat mir alte Holzreste in eine Kiste getan und ich darf die Holzteile zusammenschrauben und nageln. Die Vogelhäuschen verkauft er dann alle auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadt. Sie sind größer als normale Futterhäuschen und mit geschnitzten Vögeln verziert. Er braucht drei Wochen, um ein solches Häuschen zu fertigen.

Am liebsten bin ich unten, wenn das fertige Vogelhäuschen gestrichen wird. Dann ist der Keller erfüllt mit dem schweren Geruch der Zauberfarbe, deren Namen ich sogar aussprechen kann, obwohl er so kompliziert ist : Xyladekor.

Ich liebe diesen Geruch. Ich halte meinen Kopf immer über den geöffneten Kanister. Den Duft muss man tief einatmen. Dann wird immer alles auf wundersame Weise wohlig. Der Boden wird wellig und das Holz fühlt sich ganz anders an. Und wenn Opa und ich danach wieder die Treppen nach oben steigen, sind die Stufen weich wie Kissen. Immer hat man das Gefühl in die Treppen einzusinken. Das sind die besten Nachmittage. Vor allen Dingen, weil Opa an diesen Nachmittagen richtig aufdreht. Er singt, trommelt mit den Stöcken auf den Farbtöpfen und tanzt mit seinen dicken Elefantenfüßen durch den Keller. Kein Elefant auf dieser Welt tanzt schöner als mein Opa. Wirklich. Ihr müsstet ihn sehen.

Meine Mutter kenne ich nicht. Ich habe ein paar Bilder von ihr. Sie hat mich geboren und dann bei meiner Oma abgegeben. Dann ist sie gestorben am Heroin.

Das Heroin muss eine Krankheit sein oder ein Unfall oder so was. Jedenfalls etwas, woran man stirbt. Also eigentlich so was wie das Leben. Am Leben stirbt man ja auch, wenn man lange genug durchhält. Aber meine Mutter hat nicht lange durchgehalten, deswegen ist sie ja am Heroin gestorben. Da kann man früher am Leben sterben, mit dem Heroin. Sie war halt zu jung und zu sprunghaft sagen die Leute.

Meine Oma hat mir dann den Namen Romy gegeben, weil ihre Lieblingsschauspielerin so hieß und meine Mutter auch schon so geheißen hat. Es ist praktisch, weil ich auch genauso aussehe wie meine Mutter. Da hat man sich das leicht merken können. Es gab einfach eine neue Romy im Haus.

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Ich grabe ein Loch in den Sand, um darin Sand zu vergraben. Wenn das Loch tief genug ist, fülle ich Sand von der andern Ecke des Sandkastens rein und schaufle das Loch wieder zu. Am nächsten Tag grabe ich es auf und gucke, ob der Sand noch da ist. Immer ist er weg. Wie von Zauberhand über Nacht verschwunden. So verbringe ich die ganzen Sommerferien.

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Mein Vater wohnt nicht bei uns. Aber er wohnt in der gleichen Straße fünf Häuser weiter. Ich besuche ihn manchmal, obwohl er gar nicht zu unserer Familie gehört. Er ist ja nur mein Vater. Und ein dummer Hund, wie die Oma ihn manchmal nennt, wenn er nicht dabei ist. Aber er kann gut Federball spielen. Beim Federball ist es nicht schlimm, wenn man ein dummer Hund ist. Außerdem arbeitet er an einem Gymnasium. Ein Gymnasium ist eine Schule für besonders kluge und begabte Leute. Das hat mir mein Vater erklärt. Wenn man an einem Gymnasium arbeitet, muss man deshalb auch besonders klug und begabt sein. Klüger und begabter als die meisten anderen Leute. Soviel ist sicher.

Mein Vater arbeitet als Hausmeister an dem Gymnasium. Ich bin sehr stolz auf ihn. In meiner Klasse hat sonst keiner einen Vater, der an einem Gymnasium arbeitet. Mein Vater ist in meinen Augen aber nicht nur besonders klug und begabt, sondern er ist auch der stärkste Mann der Welt. Obwohl er gar kein Jude ist. Er kann schwere Schränke schleppen und große Rohre, aus denen Wasser strömt, mit einer riesigen Zange zudrehen. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen. Er hat mich nämlich mal mitgenommen zu seiner Arbeit.

Das Gymnasium hat mir gut gefallen. Vor allem der Keller mit seinen vielen Rohren an der Decke. Und mein Vater hat Schlüssel für alle Räume. Er muss sehr wichtig sein.

Einmal erklärt er mir bei einem Spaziergang am Fluss, dass man die Wellen auch Ebbe und Flut nennt - je nachdem in welche Richtung sie sich bewegen. Die Wellen, die von der Mitte des Flusses ans Ufer nach außen laufen, nennt man Flut, die zurückgeworfenen Wellen Ebbe.

Ich habe ihm das natürlich geglaubt.

Schließlich arbeitet er an einem Gymnasium.

Es war kurz nach meinem achten Geburtstag, als ich seine Ebbe-und-Flut-Theorie in meiner Klasse verkünde. Ich war mir sicher, das würde Eindruck machen. Aber die Kinder haben mich ausgelacht. Die Lehrerin hat mit den Kindern geschimpft und allen erklärt, wie das richtig geht mit der Ebbe und der Flut. Sie hat gesagt, man darf niemanden auslachen, nur weil derjenige etwas nicht richtig weiß. Ich dachte deshalb, die Lehrerin sei meine Freundin.

Aber als ich dann in der Pause zu ihr ins Lehrerzimmer wollte, um mich zu bedanken, habe ich an der Tür gehört, wie sie sich über mich und meine Ebbe und meine Flut lustig gemacht hat. Ihre Kollegen haben schallend gelacht. Und da wusste ich, dass sie nicht meine Freundin ist, sondern eine fiese Heuchlerin. Und da habe ich beschlossen, weiterhin zu den Wellen am Fluss Ebbe und Flut zu sagen, wenn keiner zuhört. Und ich habe beschlossen, aufs Gymnasium zu gehen, um zu überprüfen, was man da weiß und was nicht.

Meinem Vater habe ich danach aber nichts mehr geglaubt.

Die Oma hat nämlich recht. Er ist ein dummer Hund.