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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 07

Sex und Spiele in der Gruppe 01


Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.at


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Mit dem Swingerpaar beim Grillplatz…

 

 

Es ist ganz selten, dass wir Paare mit erotischen Absichten mit nach Hause nehmen. Das hat auf der einen Seite Sicherheitsgründe, auf der anderen Seite wollen wir bei Problemen den Kontakt ohne großen Aufwand und nach einmaligem erklären schnell auflösen können. Außerdem haben wir ja Kinder, und auch die wollen wir schützen. Aber es gibt auch Paare, mit denen wir uns immer wieder treffen. Wenn eine derartige Beziehung dann über eine gewisse Zeit besteht, kann man sich auch gegenseitig in den Privaträumlichkeiten treffen. Das spielt ja, wie aufmerksame Leser wissen, immer wieder auch eine Rolle in meinen Fantasien, denn so sehr ich auf Sex an ungewöhnlichen und aufregenden Orten stehe, so richtig entspannen und mich gehen lassen kann ich mich nur im gewohnten Umfeld und unter privaten Bedingungen. Bettina und Wolfgang sind so ein Paar und es ist die erste Geschichte, die ich über die Beiden schreibe, aber es werden noch mehr Erlebnisse mit ihnen folgen und es gibt auch schon ein Paar, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden. Dieses Erlebnis ist aus diesem Sommer 2014 und mein Körper reagiert immer noch, wenn ich daran denke…

 

„Hast du den Wein eingekühlt?“, fragte ich, während ich nervös in der Küche auf und ab lief. „Yep“, sagte mein Süßer kurz und grinste. „Und die Eiswürfel? Hast du Eiswürfel gemacht?“ Wieder erntete ich ein kurzes: „Yep!“ Zum gefühlt hundertsten Mal öffnete ich den Kühlschrank, schaute hinein und schloss ihn wieder. „Kann es sein dass Du nervös bist?“, fragte mein Süßer knapp hinter mir. Ich atmete kurz durch, drehte mich um und ließ mich in seine Arme sinken. „Ja“, flüsterte ich leise in seine Brust. Immerhin war es der Nachmittag vor dem Abend, an dem unsere Freunde Bettina und Wolfgang zum ersten Mal zu uns nach Hause kamen. Ich wollte einfach alles perfekt haben und war noch hin und hergerissen, wie weit ich an diesem Abend gehen wollte und was alles passieren sollte. Wir hatten schon einige erotische Erfahrungen mit den Beiden, aber bisher war es immer bei einem erotischen Nebeneinander geblieben, mit nur leicht flüchtigen Berührungen zwischen mir und Bettina. Wahrscheinlich waren die Beiden auch deswegen so interessant und aufregend für mich, weil sie eine komplett konträre Auffassung von Sex und Erotik haben, wie wir.

 

Während ich grundsätzlich auf sanfte Erotik stehe, ist das bei Bettina anders. Gut es darf auch bei mir schon mal härter sein, mit leichten Fesselspielen, aber ich mag es nicht, wenn es weh tut. Das ist eine klare Grenze. Und ich werde gerne von meinem Süßen umworben. Bettina dagegen ist sehr stark devot veranlagt und auch dem einen oder anderen Schmerz nicht abgeneigt. Im Gegenteil, sehr oft gibt es ihr noch den letzten Kick, wenn sie hart angegriffen, genommen oder sogar geschlagen wird. Für mich war dabei immer der Kick, dass Bettina immer hemmungslos, unkontrolliert und laut stöhnt, als ob es kein Morgen gäbe. Und dieses Stöhnen ist so grundehrlich, nicht gespielt und echt, wie ich es bisher noch selten gehört habe. Alleine die Erinnerung an das letzte Mal machte mich scharf. Außerdem finde ich es extrem erregend, ihnen bei ihren Spielen zuzusehen. Was die Beiden noch so besonders macht ist, dass ich überhaupt nicht das Gefühl habe, dass mir Wolfgang an die Wäsche will. Ja, ich mag anzügliche Blicke von Männern, aber wenn wir dann neben einem Paar intim werden will ich nicht ständig angegafft werden und auch nicht ständig Berührungen abwehren müssen, zu denen ich kein Einverständnis gegeben habe. Und er hatte bisher weder das eine noch das andere getan.

 

„Es wird gleich problemlos wie immer, du wirst sehen“, flüsterte mein Süßer zurück und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Es ist alles fertig. Ab mit dir in die Badewanne, sie kommen schon bald“, munterte er mich zusätzlich auf.

 

Das Duft-Öl in der Badewanne ließ mich perfekt entspannen und ich genoss mein Glas Sekt, das mir mein Süßer an die Wanne gebracht hatte. Ich schwankte noch immer zwischen drei möglichen Outfits, die ich für diesen Abend in Gedanken zusammengestellt hatte. Ein Blick auf die Uhr ließ mich fast in Stress verfallen, ich hatte mich ein wenig zu sehr und zu lange entspannt. Schnell rasierte ich meine Beine und meine intimste Zone zwischen den Beinen. Nach dem Abduschen huschte ich durchs Schlafzimmer in unseren begehbaren Schrank. Ich konnte mich für keine Unterwäsche entscheiden und entschied mich somit generell dagegen. Strümpfe oder Strapse? Ich wühlte in meiner Lade und in der Box, in der mir mein Süßer immer wieder neue Strümpfe hinein legte. So wird das nichts, dachte ich, ging einen Schritt zurück und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Augen und ließ sie langsam über meinen Kleiderschrank wandern. Elegant? Nein, das wäre zu aufgesetzt. Geschäftlich sexy? Nein, passt nicht zum Anlass.

 

Ich versuchte mich an Bettinas letzte Outfits zu erinnern. Das war schon immer alles verdammt sexy. Also letzteres, aber ohne Geschäftlich. Also nur sexy. Und ich wusste auch schon was. Zielstrebig zog ich eine Lade auf und fand den gesuchten schwarzen Rock. Schnell schlüpfte ich hinein und zog ihn hoch. Ich hatte ihn sehr kurz in Erinnerung, aber als ich mich im Spiegel taxierte fiel es mir schwer zu glauben, dass dieses Kleidungsstück tatsächlich als Rock verkauft wurde. Selbst im Stehen reichte er nur knapp über meinen Schritt. Dazu brauche ich lange Beine, dachte ich und schlüpfte schnell in Plateau-Heels. Sofort sah es durch die gestreckten Beine besser aus. Strümpfe dazu? Klar, dachte ich und zog ein paar schwarze halterlose Strümpfe an. Frustriert schüttelte ich beim Blick in den Spiegel den Kopf. Nicht nur das man den Spitzenansatz der Strümpfe im Stehen sehen konnte, nein, er begann erst gut fünf Zentimeter unterhalb des Rocksaums. Zu aufreizend, wie ich fand, korrigierte mich dann aber auf nuttig und billig. Also wieder raus aus den Strümpfen. Schnell fand ich in der heiligen Box eine hautfärbige Glanzstrumpfhose. Nach dem Anziehen ließ mich der Blick in den Spiegel zufrieden Nicken. Ja, das sieht gut aus und fühlte sich auch extrem gut an. Ein passendes trägerloses Top, golden glitzernd, war schnell gefunden. Ich zog gerade zum letzten Mal meinen Lippenstift nach, als ich es klingeln hörte.

 

„Süße, bist du fertig?“, rief Pauli nach oben. Ohne zu antworten stöckelte ich die Stufen nach unten. Sein Blick war wie immer eine der größten Belohnungen für mich. Ich war mir ziemlich sicher, dass er auf meinem Weg nach unten bei jedem Schritt direkt zwischen meine Beine hatte blicken können. Der Rock war nicht nur verdammt kurz, sondern er rutschte bei jedem Schritt sogar noch ein Stück nach oben. Unten angekommen küsste ich meinen Süßen kurz, zog den Rock wieder ein Stück nach unten und öffnete die Türe.

 

Bettina und Wolfgang standen gut gelaunt mit einer Flasche Wein in der Hand im matten Licht unserer Außenbeleuchtung. „Hallo Hübsche“, sagte Bettina fröhlich zu mir und wir begrüßten uns herzlich. Sie trug ihre langen atemberaubenden schwarzen Haare wieder einmal offen an diesem Abend. Sie reichten ihr fast bis zum Po, wie ich neidvoll erkennen musste, als sie an mir vorüber ins Haus ging. Ihr Outfit war wieder einmal unglaublich heiß und passte perfekt zu ihr und ihrer Figur. Zu einem kurzen Rock, ich korrigierte mich in Gedanken, extrem kurzen violetten Rock, trug sie ein relativ normales Träger-Shirt. Ihre langen Beine wurden durch die extrem hohen Plateau-Sandaletten perfekt betont und steckten offensichtlich in einer schwarzen Strumpfhose. Wolfgang war wie immer sportlich leger und sah sehr gut aus dabei.

 

„Wir haben Essen vorbereitet, ich hoffe ihr seid hungrig“, sagte ich, während ich voran in die Küche ging. Bettina folgte mir, während Wolfgang und mein Süßer schon auf die Terrasse gingen. „Gut schaust du aus“, sagte Bettina, während sie mich musterte. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, sagte ich. „Haben uns unsere Männer überhaupt verdient?“, fragte sie mit einem Lächeln. „Also mich meiner schon. Passt bei euch alles?“, fragte ich leicht besorgt. „Doch, klar, alles in Ordnung. Wir sind glücklich und es passt! Sollte ein Scherz sein…“ Ich nickte nachdenklich, mir kam die Bemerkung komisch vor, vergaß sie dann aber schnell wieder.

 

Wir trugen das marinierte Fleisch zum Grillplatz neben unserer Terrasse, wo unsere Männer bereits Feuer gemacht hatten. Leise knisterte das Feuer in der lauen Sommerabendluft. Noch war es hell, aber es begann bereits ein wenig zu dämmern. Wir öffneten den Wein und unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Kohlen die richtige Temperatur bekamen. Dann legte mein Süßer das Fleisch auf. Gott, wie süß er in dem engen weißen Shirt aussah. Bald darauf aßen, tranken und lachten wir entspannt beim Tisch.

 

Wie immer wurden die Themen, entsprechend dem Fortschritt des Abends, intensiver und vom Inhalt her spannender und aufregender. Bettina erzählte gerade von einem Erlebnis mit einem anderen Paar das kräftig in die Hose gegangen war, als ich mit der Nachspeise aus der Küche retour kam. Ich musste lächeln, denn auf das eine oder andere derartige Erlebnis können wir auch zurückgreifen. Aber was sie da erzählte war tatsächlich heftig.

 

„Und stellt euch vor. Da hockte sich der Typ dann über seine Freundin, auf dem Hotelbett. Wolfgang ist gerade in mir auf dem Sofa neben dem Bett und ich beobachte die Beiden. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, fängt der Typ an auf seine Freundin… Wie soll ich sagen. Er musste offensichtlich groß. Ich meine, ihr kennt mich, ich bin nicht prüde und offen für so ziemlich alles, aber da war ich erstmal schockiert.“ „Ich hab davon gar nichts mitbekommen“, warf Wolfgang ein. „Aber dann sah ich Bettinas ungläubige Augen und hörte komische Geräusche hinter mir. Da drehte ich mich um.“ „Ich dachte, sie würde protestieren, aber weit gefehlt“, erzählte Bettina weiter. „Sie hat das Geschenk ihres Freundes mit den Fingern auf ihren Brüsten verteilt. Und sie stöhnte dabei sogar noch.“ „Innerhalb kürzester Zeit stank es im Zimmer unangenehm. Sie verschmierte es weiter, auch auf das Bett und die Matratze“, schüttelte Wolfgang den Kopf. „Ich musste würgen, der Gestank war bestialisch und der Anblick einfach nur furchtbar. Für mich war die erotische Stimmung dahin“, sagte Bettina. „Für mich auch. Ich hab mich Bettina sofort entzogen, meine Hose hochgezogen und Bettina aufgeholfen. Ihren Slip ließen wir wo er war, der Rock rutschte schnell wieder nach unten und so waren wir schnell fertig. Wir gingen ohne große Worte einfach.“ Dann war es kurz Still am Tisch bis Bettina dann plötzlich fragte: „Habt ihr so etwas schon mal gemacht?“

 

Ich sah zu meinem Süßen und sagte dann: „Nein, und wir würden gleich reagieren wie ihr. Kommt für mich überhaupt nicht in Frage!“ Mein Süßer schüttelte passend zu meinen Worten heftig den Kopf. Sein Gesichtsausdruck zeigte offen Ekel.

 

Wieder folgte eine kurze Stille am Tisch, wo niemand etwas sagte und alle anscheinend ihren eigenen Gedanken nachhingen. „Möchte noch jemand Wein?“, fragte ich laut, um die Situation zu entschärfen. „Ja, sehr gerne“, antworteten alle drei fast gleichzeitig.

 

Als ich aus der Küche mit der Flasche Wein zurückkam, stand Bettina an die Brüstung unseres Grillplatzes gelehnt. Sie sah in unseren Garten, in dem es mittlerweile finster geworden war. Wäre ich ein Mann, hätte ich mich bei diesem Anblick wohl nicht mehr zurückhalten können. Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging zu ihr. „Schön habt ihr es hier“, sagte sie leise. „Danke. Wir haben uns bemüht, uns unser Nest so zu bauen, wie es uns gefällt.“ „Habt ihr Nachbarn?“ „Ja, aber nur auf der Seite der Haustüre, also wo ihr hereingekommen seid. Hier hinten gibt es kein Haus mehr. Etwa 100 Meter weiter unten fängt ein Wald an, da wird auch nichts mehr gebaut. Auf der linken Seite gibt es einen Bauernhof, aber der ist fas 500 Meter entfernt. Auf der rechten Seite gibt es noch einen Bauplatz, aber wir überlegen gerade, den Grund dazuzukaufen. Wir lieben es, es in unserem Garten und beim Pool tun und machen zu können, worauf wir gerade Lust haben“, sagte ich mit einem Augenzwinkern. „Wau, das ist schön. Wir haben leider nur unsere Wohnung. Auch schön und ich fühle mich dort auch sehr wohl, aber das hier hat schon noch einmal ein paar Klassen mehr“, sagte sie anerkennend.

 

„Aber erzähl mal, was macht ihr dann, wenn ihr auf irgendetwas Lust habt?“, fragte sie anzüglich grinsend. „Tja, weißt du. Und das ist jetzt ganz ehrlich. Es gibt nichts Schöneres, als mit einem vom Sonnenliegen aufgeheizten Körper in der frischen Luft Sex zu haben. Oder an einem extrem heißen Sommertag nackt ins Pool zu springen und sich leidenschaftlich zu lieben. Wir haben es schon so ziemlich in jedem Eck unseres Gartens getrieben. Das ist für mich einfach Freiheit und Unbeschwertheit. Für mich wäre ein Großteil der Erotik des Momentes bereits verflogen, wenn ich dann noch irgendwo ins Haus gehen müsste.“ „Genial. Das würde mir auch gefallen“, sagte Bettina leicht neidisch. „Sag, meinst du, wir könnten es heute hier auf der Terrasse machen?“, fragte sie in heiserem Ton. Ich beschloss ein wenig mit ihr zu spielen: „Wie, was denn machen? Wir haben bereits gegessen. Was schwebt dir sonst noch vor?“ „Ärgere mich nicht, ich meine das ernst“, sagte sie leise. Ich wollte sie weiter reizen. „Na dann sag doch was, was willst du hier heute auf der Terrasse machen?“, fragte ich neckisch und wartete auf eine Antwort.

 

Ich bekam aber keine Antwort. Stattessen drückte sie ihren Körper an meinem, küsste mich leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich stöhnte überrascht auf, drückte meinen Körper aber gegen ihren. Sofort wurde es hinter uns leise und ich wusste, dass uns die Beiden jetzt beobachteten. Und sie waren mit Sicherheit gleich überrascht wie ich, dass der Abend jetzt so schnell und plötzlich eine erotische Wendung nahm. Bettina drückte meinen Körper gegen die Brüstung und küsste mich weiter. Ihre Hände erforschten meinen Rücken und meinen Nacken. Auch meine Hände gingen fast wie von selbst auf Wanderschaft und erkundeten ihren Rücken. Ich spürte den Verschluss ihres BH´s durch den dünnen Stoff des Oberteils. Dann ließ ich die Hände weiter nach unten wandern. Der Rock fühlte sich eigenartig an, denn er war mit lauter kleinen Steinchen besetzt. Schnell griff ich nach dem Rocksaum und zog ihn langsam nach oben, bis er über ihre Hüfte rutschte. Wolfgang sog hörbar die Luft ein. Meine Hände ertasteten, was ich vermutet hatte, nämlich nichts außer der Strumpfhose. Das vertraute Dreieck eines String-Tangas fehlte an ihrem Po. Also auch keinen Slip, gleich wie ich. Ich musste ich innerlich lächeln. Bettina drückte sich immer fester an meinen Körper und ihre Küsse wurden immer wilder, leidenschaftlicher und fordernder, während ich erregt ihren Po durch das Nylon massiert.

 

Ich hörte einen Sessel rücken und kurz darauf Wolfgangs leise Stimme: „Nur zuschauen geht da nicht, tut mir leid.“ Ich spürte gleich darauf seine Hände mit meinen an Bettinas Po zusammenstoßen. Sein harter Griff von hinten in ihren Schritt ließ Bettina in meinen Mund stöhnen. Sofort war auch ich heiß und erwiderte ihre fordernden Küsse. Dann hörte ich das Rücken des zweiten Sessels. Ich war verwundert, denn normalerweise genoss mein Süßer zuerst und kommt dann oft erst später dazu. Aber dann war er schon neben mir und beobachtete mich beim Küssen mit Bettina. Wolfgang kniete sich hinter Bettina auf den Boden und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken. Ihre Strumpfhose knisterte dabei bei jeder Berührung. Bettina erzitterte immer wieder am ganzen Körper unter meinen und Wolfgangs Berührungen. Als sie plötzlich aktiver wurde und mir ihre Hand zwischen meine Beine schob, war ich es, die ihr erregt in den Mund stöhnte. Aber auch sie keuchte überrascht auf, als sie meine Nachlässigkeit im Unterwäsche-Anziehen erkannte und spürte, dass auch ich auf einen Slip verzichtet hatte. Ich erschauderte, als ich ihre Finger an meiner Spalte spürte, nur mehr getrennt durch das hauchdünne Nylon der Strumpfhosen. Langsam fing sie an meine Klitoris zu massieren und ich drückte ihr mein Becken gegen ihre Finger.

 

Mit einem lauten Ratschen hörte ich Bettinas Strumpfhose reißen und spürte einen Schwall heißen Atem in meinem Mund. Ihr Körper verkrampfte sich, als Wolfgang irgendetwas mit ihr anstellte, ich aber leider nicht sehen konnte was. Ich nahm meine Zunge aus ihrem Mund und küsste ihren Nacken. Dabei konnte ich über ihre Schulter auf die große Terrassentüre schauen. Darin sah ich unser verschwommenes Spiegelbild. Leider konnte ich keine Einzelheiten erkennen, so gut spiegelte die Türe dann doch nicht, was ich aber sah erregte mich. Wolfgang kniete noch immer hinter Bettina und schob ihr anscheinend gerade Finger in ihre nasse Grotte. Mein Süßer stand neben mir und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Ich küsste Bettina wieder auf den Mund und genoss ihre Leidenschaft. Dann stand Wolfgang plötzlich auf und ich hörte seinen Gürtel klirren. Kurz darauf ging ein kurzer aber heftiger Ruck durch Bettinas Körper, als Wolfgang in sie eindrang und erneut stöhnte sie auf. Ich spürte seine Stöße durch ihren Körper auf meinem. Ihre Finger spielten nach wie vor an meiner Grotte. Ich war mir nicht sicher, wie lange ich die Kontrolle über die Situation behalten könnte. Aber wollte ich tatsächlich Kontrolle haben und behalten?