Märchen aus Mallorca
Märchen der Welt
Herausgegeben von Alexander Märker
FISCHER E-Books
Alexander Märker, Jahrgang 1926, studierte Pädagogik und Philosophie und war von 1949 bis 1975 in Frankfurter Verlagen tätig, später als Übersetzer und Publizist auf Mallorca.
www.fischerverlage.de
Dieses E-Book ist der unveränderte digitale Reprint einer älteren Ausgabe.
Erschienen bei FISCHER E-Books
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2014
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Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
ISBN 978-3-10-403103-3
Asphodelus aestivus (Affodil) ist ein giftiges Liliengewächs
Butla = päpstliche Bulle, Butza = Magen
Torrent = trockenes Bachbett, nur bei Regenfällen Wasser führend
Gelobt sei Gott
Wasserschöpfräder
Es war ein König, der wollte heiraten. Und man hatte ihm erzählt, es gebe ein aufgewecktes und munteres Mädchen, was ihm sicher gefallen werde.
Der König eilte zum Hause dieses Mädchens und sagte zu ihm: »Guten Morgen, was machst du jetzt?«
»Ich koche Hinauf und Hinunter.«
Der König, ein wenig überrascht, fragte weiter: »Und wo ist deine Mutter?«
»Sie macht das, was man an Eurer Majestät machte, als Ihr klein wart.«
»Und dein Vater?«
»Der zieht Leute aus ihrem Haus heraus.«
»Und dein Bruder?«
»Mein Bruder ist auf der Jagd, er tötet das Wild und bringt es lebendig zurück.«
Als der König sehr verwundert dastand, kam die Mutter.
»Oh, der Herr König! So vornehmer Besuch in meinem Hause. Sagt, was wünscht Ihr von mir?«
»Ich wünsche, daß Ihr mir sagt, was das Hinauf und Hinunter ist, das Eure Tochter kocht, woher Ihr kommt und was Ihr gemacht habt, was man auch an mir machte, als ich klein war.«
»Nun, das ist ganz leicht zu erklären, was meine Tochter Euch gesagt hat. Das Hinauf und Hinunter sind die Kichererbsen, die steigen und sinken, wenn man sie kocht. Ich komme von einer Taufe, zu der ich ein Kind getragen habe, denn ich bin Hebamme. Mein Mann zieht Wurzeln aus der Erde. Und mein kranker Sohn hat Läuse. Er geht hinter eine Wand und tötet alle, die er finden kann, und diejenigen, die er nicht fangen kann, die bringt er lebend wieder zurück.«
»Das gefällt mir sehr gut. Und du sollst mir morgen einen Korb voll Gelächter in meinen Palast senden.«
»Wie Ihr befehlt«, antwortete sie.
Als der König fortgegangen war, kam der Vater herbei. Die Mutter beklagte sich über die Vorwitzigkeit der Tochter, und der Vater fragte diese: »Wie willst du dem König morgen einen Korb voll Gelächter senden? Nun gilt es, nun gilt es.«
»Habt keine Furcht, mein Vater. Nehmt die Netze, geht jagen und bringt mir alle Vögel, die Ihr fangen könnt.«
Der Vater tat, was das Mädchen ihm gesagt hatte, er ging auf die Jagd und kehrte am Abend zurück, beladen mit Sperlingen. Das Mädchen band nun dem einen Vogel die Füßchen zusammen, einem anderen rupfte sie die Federn am Kopf aus, schnitt einem dritten den Schwanz ab – einem rupfte sie die Bauchfedern aus, einem anderen die Federn auf dem Rücken. Als ein Korb voll war, sagte sie ihrem Vater, er möge alles in den Palast bringen, um den Befehl des Königs zu erfüllen.
Der König ließ den Korbinhalt auf einen Tisch stülpen, und man kann schon glauben, daß es ein großes Gelächter gab. Dann sagte der König zu dem Vater des Mädchens: »Sag deiner Tochter, ich sei zufrieden. Und dies hier sind ein Dutzend Eier (er gab sie ihm zerquetscht in einem Topf), sie soll sie von einer Henne ausbrüten lassen. Und wenn die Kücken ausgeschlüpft sind, dann soll sie mir diese bringen.«
»Ei, ei«, dachte der Vater. »Was wird meine Tochter jetzt machen?«
Das Mädchen aber war fröhlich, nachdem es die Worte des Königs vernommen hatte und sagte: »Mein Vater, nehmt diesen Korb Gerste und mahlt sie, und wenn sie gemahlen ist, dann bringt sie dem König und sagt ihm, er solle sie aussäen. Wenn das Getreide schnittreif sei, würden die Hähnchen es aufpicken.«
Der Vater tat, wie ihm geheißen. Und als der König es vernommen hatte, bat er den Vater, seiner Tochter zu sagen, sie solle auf dem Wege gehen, und außerhalb des Weges gehen, nicht angekleidet und nicht ausgezogen.
Der ganz verzweifelte Vater teilte seiner Tochter mit, was der König ihm aufgetragen hatte. Das Mädchen nahm munter ein Fischernetz, bedeckte sich damit und setzte sich auf einen Ziegenbock. Dieser begann zu laufen, und einmal ging er auf dem Weg, einmal lief er außerhalb des Weges.
Als der König merkte, daß er das Mädchen nicht fangen konnte, frug er sie, ob sie ihn heiraten wolle, aber unter der Bedingung, daß sie ihm weder Ratschläge noch Hilfsmittel geben dürfe. Wenn sie dies täte, dann müsse sie den Palast verlassen.
»Es ist gut«, sagte das Mädchen, »aber ich stelle auch eine Bedingung. Wenn ich weggehen muß, dann kann ich mitnehmen, was mir am besten gefällt und was ich am liebsten habe.«
Der König willigte ein, und sie heirateten. Zur Hochzeit erschienen viele Ritter aus allen Ländern, und als alle frühstückten, warf die Stute eines der Ritter ein Füllen, und das Füllen stellte sich unter einen Hengst.
So fanden die Ritter das Fohlen nach dem Frühstück, und der Besitzer des Hengstes beanspruchte dasselbe als sein Eigentum und wollte es dem Besitzer der Stute nicht geben, der verständlicherweise ein Recht auf das Fohlen hatte. Er ging und teilte der Königin den Vorfall mit.
»Bleibt ganz ruhig«, sagte die Königin zu ihm. »Der König wird jetzt mit den Rittern spazieren gehen – geht Ihr zu dem Wege, auf dem sie zurückkommen und laßt in der Mitte des Weges ein so großes Loch graben, daß niemand dort vorübergehen kann. Der König wird Euch fragen, was das bedeuten soll, und Ihr werdet ihm antworten, daß Ihr da Sardinen herausholt. Und wenn er weiterfragt, dann antwortet ihm dies und das.«
Der Ritter tat, was ihn die Königin geheißen hatte. Der König fragte ihn, was er da mache, und der Ritter antwortete, daß er Sardinen heraushole.
Nun sagte der König: »Wie ist es möglich, aus einem so trockenen Boden Sardinen herauszuziehen?«
»Es ist leichter möglich, aus einem trockenen Boden Sardinen herauszuholen«, antwortete der Ritter, »als daß ein Hengst ein Füllen werfe.«
»Das ist meine Frau, die Euch diesen Rat gegeben hat. Ich gehe augenblicklich zu ihr und schicke sie nach Hause zurück.«
»Das ist sehr gut, was ich soeben hörte«, sagte die Königin zu ihrem Mann, »aber ich bitte dich, laß mich noch zu Abend essen, bevor ich fortgehe.«
Der König war einverstanden. Seine Frau tat Mohn in sein Glas und gab ihm zu trinken. Als er fest eingeschlafen war, steckte sie ihn in einen Sack, legte ihn auf einen Karren und brachte ihn zu ihrem Elternhaus. Dort legte sie ihn auf ein Strohlager – hoch oben auf dem Dachboden.
Als der König am anderen Morgen erwachte und sich ganz von Spinnweben umgeben fand, wußte er nicht, was mit ihm geschehen war. Seine Frau, die vor ihm stand, sagte ihm, sie habe die Bedingung, die sie vor ihrer Heirat gestellt, erfüllt – nach Hause zurückgekehrt, habe sie auch ihn mitgenommen, weil er das sei, was sie am meisten liebe.
Nun erlaubte ihr der König, alles zu tun, was sie wünsche. Sie dürfe soviele Ratschläge und Hilfsmittel geben, wie es ihr beliebe und wie es ihr gut scheine. Beide gingen zusammen in den Palast zurück, und wenn sie nicht tot sind, dann leben sie noch heute.
[Märchen aus Palma de Mallorca]
Es war ein Mönchlein, das auf einem Weg ging und ein Sauböhnlein fand. Dann sah das Fraterchen ein Häuschen, dem es sich näherte und sagte: »Ave Maria Purísima. Wollt Ihr mir dieses Sauböhnlein aufbewahren?«
»Ja, legt es auf den Knetetrog.«
Das Mönchlein legte das Böhnlein auf den Knetetrog und ging fort.
Die Leute in jenem Haus hatten ein Hähnchen. Dieses sprang herum, hüpfte auf den Knetetrog und fraß das Sauböhnlein.
Am folgenden Tag kehrte das Mönchlein zurück.
»Ave Maria Purísima. Wollt Ihr mir das Sauböhnlein wiedergeben?«
»Oh, Mönchlein! Das Hähnchen hat es gefressen.«
»Nun denn«, sagte das Mönchlein, »entweder will ich das Sauböhnlein oder das Hähnchen.«
»Nehmt das Hähnchen, welches das Sauböhnlein gefressen hat.«
Das Mönchlein trug das Hähnchen fort und ging weiter und immer weiter. Da hörte es zur Messe läuten. Es ging in ein Häuschen und sagte: »Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir dieses Hähnchen aufbewahren, damit ich in die Messe gehen kann?«
»Ja, laßt es im Hof.«
In diesem Hof war ein Schweinchen, das herumschnüffelte, das Hähnchen fand und es auffraß.
Am folgenden Tag kam das Mönchlein wieder.
»Ave Maria Purísima! Gebt mir das Hähnchen wieder.«
»Oh, Mönchlein! Wir haben ein Schweinchen und das hat das Hähnchen gefressen.«
»Also entweder das Schweinchen oder das Hähnchen.«
»Nehmt das Schweinchen, welches das Hähnchen gefressen hat.«
Das Mönchlein trug das Schweinchen fort und ging weiter und immer weiter. Da hörte es zu einer anderen Messe läuten. Es blieb bei einem Häuschen stehen und sagte: »Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir dieses Schweinchen aufbewahren, damit ich in die Messe gehen kann?«
»Ja, sperrt es in die Strohkammer.«
In jenem Hause hatten sie ein Maultierchen, und das Maultierchen schlug aus und tötete das Schweinchen.
Am folgenden Tag kehrte das Mönchlein zurück.
»Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir das Schweinchen geben?«
»Oh, Mönchlein! Wir haben ein Maultierchen, das hat ausgeschlagen und es getötet.«
»Also entweder das Schweinchen oder das Maultierchen.«
»Nehmt das Maultierchen, welches das Schweinchen getötet hat.«
Das Mönchlein führte das Maultierchen fort und ging mit ihm weiter und immer weiter. Da hörte es zu einer anderen Messe läuten. Es blieb bei einem Häuschen stehen und sagte: »Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir dieses Maultierchen aufbewahren, damit ich in die Messe gehen kann?«
»Ja, laßt es in die Strohkammer.«
In diesem Hause war ein Mädchen, das Catalineta hieß.
»Mutter, wollt Ihr, daß ich das Maultierchen zur Tränke führe?«
»Nein, es könnte dir entfliehen und wir müßten es bezahlen.«
»Nein, Mütterchen, es wird mir nicht entfliehen.«
»Also gehe hin.«
Catalineta ging, es zu tränken, und das Maultierchen entfloh.
Am darauffolgenden Tag kehrte das Mönchlein zurück und sagte: »Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir das Maultierchen wiedergeben?«
»Oh, Mönchlein! Die Catalineta hat es zur Tränke geführt, und es ist ihr entflohen.«
»Also das Maultierchen oder die Catalineta.«
»Nehmt die Catalineta, die das Maultierchen verloren hat.«
Das Mönchlein steckte die Catalineta in den Hadernsack und ging weiter und immer weiter. Da hörte es zu einer anderen Messe läuten. Es blieb bei einem Häuschen stehen und sagte: »Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir diesen Hadernsack aufbewahren, damit ich in die Messe gehen kann?«
»Ja, hängt ihn an jenen Wandhaken.«
Das Mönchlein ließ den Hadernsack da, und als es fortgegangen war, hörte die Hausfrau, daß die Catalineta im Hadernsack weinte. Sie öffnete ihn und sah, daß ein sehr schönes Mädchen darin war.
Sie hatte keine Tochter und sagte zu ihr: »Sei still! Verrate dich nicht, du kannst bei uns bleiben. Wir wollen einen Hund packen und statt deiner in den Hadernsack stecken.«
Also machte es die Frau, und am folgenden Tage kam das Mönchlein wieder.
»Ave Maria Purísima! Wollt Ihr mir den Hadernsack geben?«
»Ja, nehmt ihn!«
Das Mönchlein nahm den Hadernsack, und als es weit vom Haus entfernt war, fing es an, mit sich zu sprechen.
»Aus einem Sauböhnlein ein Hähnchen, aus einem Hähnchen ein Schweinchen, aus einem Schweinchen ein Maultierchen, aus einem Maultierchen eine Catalineta. Catalineta, komm heraus und gib mir ein Küßchen!« Das Mönchlein öffnete den Hadernsack, und es sprang ein Hund heraus, der ihm die Nase abbiß.
»Catalineta«, klagete es, »welchen Ärger verursachst du mir! Jetzt habe ich kein Näschen mehr.«
Das ist das Märchen vom Mönchlein – wenn du es magst, dann iß es gebacken, und wenn es dir nicht gefällt, dann wirf es auf das Dach.
[Märchen aus Pollensa]
Es war ein Mäuschen, das den Platz kehrte und darauf ein Geldstückchen fand. Es sagte: »Was soll ich damit machen, was soll ich damit machen? Kaufe ich Haselnüßchen? Nein, dann müßte ich die Schälchen wegwerfen. Kaufe ich Walnüßchen? Nein, ich müßte die Schälchen wegwerfen. Kaufe ich Mändelchen? Nein, ich müßte die Schälchen wegwerfen. Ich werde mir einen Krautkopf kaufen und mir daraus ein Häuschen machen. Aus den Stengeln mache ich die Balken, aus den größeren Blättern die Wände, aus den kleineren Blättern werde ich die Scheidewände, aus den feinsten Blättchen werde ich ein Bettchen und Leintüchlein machen.«
Also begann das Mäuschen zu arbeiten, und als das Häuschen fertig war, stellte es sich auf den Balkon. Da ging gerade eine Lämmerherde vorbei.
»Mäuschen, willst du mich heiraten?« fragten viele.
»Wenn ihr gut singt.«
»Bähhhhh …«
»Geht weiter, geht weiter, mein ganzes Häuschen zittert, und mich erschreckt ihr.«
Es kam eine Herde Truthühner vorbei. »Mäuschen, willst du mich heiraten?«
»Wenn ihr gut singt.«
»Piöp, piöp, piöp …«
»Geht weiter, geht weiter, das ganze Häuschen erzittert, und mich erschreckt ihr.«
Es ging eine Herde von Hähnen vorbei. »Mäuschen, willst du mich heiraten?«
»Wenn ihr gut singt.«
»Quet-que-requech, quet-que-requech …«
»Geht vorüber, geht weiter, das ganze Häuschen erzittert, und mich erschreckt ihr.«
Es ging eine Schar großer Katzen vorüber. »Mäuschen, willst du mich heiraten?«
»Wenn ihr gut singt.«
»Miau, miau, miau …«
»Geht vorüber, geht vorüber, das ganze Häuschen erzittert, und mich erschreckt ihr.«
Es gingen viele kleine Katzen vorbei. »Mäuschen, willst du mich heiraten?« fragte ein hinkendes Kätzchen.
»Wenn ihr gut singt.«
»Mieu, mieu, mieu …«
»Kommt herein, kommt herein, damit ihr das ganze Häuschen erheitert und mich auch.«
Die kleinen Kätzchen kamen herein, und das Mäuschen heiratete das hinkende Kätzchen.
Das Hochzeitsessen bekam dem Mäuschen nicht, und in der Nacht verrichtete es seine Bedürfnisse im Bett.
Am Morgen nach dem Aufstehen ging es mit den Leintüchern zum Trog, um sie zu waschen, fand aber dort kein Wasser.
Da nahm das Mäuschen das Leintüchlein und ging zu einem anderen Wasserbehälter, um zu waschen, und fiel hinein. Als das Kätzchen hinkam, sah es, daß das Mäuschen am Ertrinken war und sagte zu ihm: »Mäuschen, willst du, daß ich dich an einem Öhrchen herausziehe?«
»Nein, du würdest mir wehtun.«
»Mäuschen, willst du, daß ich dich an einem Füßchen herausziehe?«
»Nein, du würdest mir wehtun.«
Da nahm das Kätzchen es beim Schwänzchen und zog es sorgsam heraus, ohne ihm wehzutun. Das Mäuschen stellte sich unter einen Mandelbaum, um sich zu trocknen.
Es war die Zeit der reifen Mandeln, und eine Mandel fiel auf das Mäuschen herab und spaltete ihm das Schnäuzchen.
Das Kätzchen ging zum Hause eines Schusters und fragte: »Schuster, kannst du mir Wichs geben, um meinem Mäuschen das Schnäuzchen zusammenzukleben?«
Dieser sagte: »Wenn du mir Borsten gibst.«
Das Kätzchen ging zu einem Schwein. »Schwein, willst du mir Borsten geben? Die Borsten werde ich dem Schuster geben, der Schuster wird mir Wichs geben, um das Schnäuzchen meines Mäuschens zu heilen.«
Das Schwein sagte: »Wenn du mir Kleie gibst.«
Das Kätzchen ging zu einem Bäcker. »Bäcker, willst du mir Kleie geben? Die Kleie werde ich dem Schwein geben, das Schwein wird mir Borsten geben, die Borsten werde ich dem Schuster geben, der Schuster wird mir Wichs geben, um das Schnäuzchen meines Mäuschens zu heilen.«
Der Bäcker sagte: »Wenn du mir Mehl gibst.«