Sex mit dem Freund meines Sohnes

Sex mit dem Freund meines Sohnes

Heiße Fickgeschichte

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

In letzter Zeit kamen sie wieder häufiger, diese Träume, diese heißen Träume, in denen ich es mit mehreren Männern trieb, jungen Männern die ganz unglaubliche Sachen mit mir anstellten, mich in allen möglichen Stellungen nahmen, zu zweit, zu dritt oder noch viel mehr. Ich tat alles, was sie von mir wollten, ließ mich in alle Öffnungen ficken und zum Schluss standen sie um mich herum, drei, vier, fünf junge Burschen, schweißglänzend und stöhnend und entluden sich auf mir, spritzten ungeheure Mengen heißen Spermas auf meine Titten, den Bauch und natürlich massenweise in den Mund. Ich leckte sie der Reihe nach trocken, drückte die letzten Tropfen ihres Samens aus den schlaff werdenden Pimmeln, verrieb den Saft auf meiner Haut und … wachte ich auf, verwirrt und mit nasser Muschi.

Während ich es mir dann meistens selbst besorgte, allein, im Dunkeln in meinem verwaisten Ehebett wusste ich, es war wieder so weit, ich brauchte dringend einen Mann. Wild fickte ich mich selbst, zwei Finger in der Möse und als es mir endlich kam und ich die Beine zusammenpresste und meine eigene Hand arretierte, entschied ich es – ich würde Gerard anrufen, gleich am Montag, wenn mein Sohn wieder abgefahren war.

Der würde nämlich das Wochenende bei mir verbringen, ein bisschen Mamas Küche und die Waschmaschine genießen, nachdem er vier Wochen am Stück in Berlin gewesen war, gelernt und Prüfungen absolviert hatte.

Es war jetzt sein zweites Studienjahr und so sehr ich die Freiheit genoss, so sehr fehlte er mir auch, so sehr vermisste ich ihn und die jungen Leute, die er ständig angeschleppt hatte – es war still geworden, in dem großen alten Haus, das mir sein Vater gelassen hatte, nebst einer großzügigen Apanage.

Trotzdem hatte ich es noch immer nicht verwunden, dass er sich damals, drei Jahre war es jetzt her, von mir getrennt und mich alleine gelassen hatte, meiner überdrüssig geworden war, kurz nach meinem 45. Geburtstag und mich eingetauscht hatte gegen eine Dreißigjährige.

«Du musst das verstehen», hatte er gesagt, «ich will einfach noch etwas haben vom Leben und dazu braucht es Jugend. Verzeih mir bitte!»

Das tat ich nicht, ich verfluchte ihn und brauchte ein Jahr, bis ich überhaupt wieder ernsthaft über Männer und Sex nachdenken konnte. Dabei beherzigte ich aber auch, was er gesagt hatte – das mit der Jugend. Ich nahm mir vor, mit keinem Mann mehr zu schlafen, der älter war als ich und dann streckte ich meine Fühler aus.

Eine Freundin nahm mich mit ins Fitnesscenter – sie fand, dass mir die Straffung meines Hinterns und ein paar Muskeln an Beinen und Oberarmen guttun würden, also kaufte ich mir ein entsprechendes Outfit, sehr figurbetont natürlich und ab ging´s, aufs Laufband.

Das Ergebnis war enttäuschend – natürlich gab es dort junge Männer, aber was es noch viel mehr gab, waren junge Mädchen und die hatten all das, was ich mir nicht mehr antrainieren konnte und um der Lächerlichkeit zu entrinnen, ließ ich es bei einem Besuch bewenden.

Ähnlich war es beim Tennis – der Lehrer war wirklich ein hübscher Kerl, aber er schielte permanent zum Nebenplatz, während er mir lustlos die Bälle zuwarf, weil dort tummelten sich zwei Teenager in kurzen Röckchen und heißen Tangas darunter und jedes mal, wenn sie den Ball aufhoben, stellten sie sich so, dass er ihre blanken Hinterteile sehen konnte.

Logisch war ihm das lieber als meine schwingenden Euter, wenn ich hinter einem Ball her japste.

Also ließ ich es auch damit und nachdem der Besuch im Massagesalon ebenfalls fehlgeschlagen war, weil der Masseur zwar unheimlich toll aussah, aber leider schwul war, tat ich das, was alle ratlosen Menschen im 21. Jahrhundert tun – ich googelte.

Es war ganz einfach – schon nach einer Stunde hatte ich ihn gefunden, Gerard, «der junge Verführer – er kann anschmiegsam sein, genauso wie dominant, er bringt alles mit, was das Herz einer reifen Frau höher schlagen lässt. Er ist obendrein ein eloquenter Gesprächspartner, belesen und humorvoll – kurz der ideale Partner für viele Gelegenheiten»