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Nr. 950

 

Testfall Olymp

 

Die Welt der Freihändler wird besetzt – die Orbiter proben den Ernstfall

 

von H. G. EWERS

 

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Man schreibt den Monat Juni 3587 terranischer Zeitrechnung. Perry Rhodan setzt in Weltraumfernen immer noch seine Expedition, die mit der SOL begann, mit der BASIS planmäßig fort.

Dem Terraner kommt es, wie erinnerlich, darauf an, sich Zugang zu einer Materiequelle zu verschaffen, um die so genannten Kosmokraten davon abzuhalten, diese Quelle zum Schaden aller galaktischen Völker zu manipulieren.

Sechs der Schlüssel, die zusammen mit Laires Auge das Durchdringen der Materiequelle ermöglichen sollen, sind bereits im Besitz Perry Rhodans, und während es dem Terraner nun um die Auffindung des siebten und letzten Geräts geht, das sich auf Kemoaucs kosmischer Burg befinden soll, spitzt sich die Lage in der Menschheitsgalaxis immer mehr zu.

Die Verantwortlichen der LFT und der GAVÖK sind gleichermaßen beunruhigt über das Massenauftreten von Wesen, die alle das Aussehen der sieben letzten Flibustier, der meistgesuchten Verbrecher der Milchstraße, besitzen. Die Fremden nennen sich Orbiter, und sie sehen ihre Aufgabe darin, die Garbeschianer – so bezeichnen sie alle Humanoiden – aus der Galaxis zu verjagen.

Die Bedrohung der Menschheit nimmt in dem Augenblick konkrete Formen an, als die Flotten der Orbiter ausschwärmen und bestimmte Ziele anfliegen. Dabei kommt es zum TESTFALL OLYMP ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Simudden, Schatten, Treffner, Tobbon, Brack, ten Hemmings und Axe – Die letzten Flibustier wollen die Völker der Galaxis warnen.

Archetral – Kommandant eines Orbiter-Schiffes.

Zarcher – Kommandant einer Orbiter-Flotte.

Anson Argyris – Der Kaiser von Olymp geht in den Untergrund.

Julian Tifflor – Der Erste Terraner erhält beunruhigende Nachrichten.

1.

 

Pearl Simudden horchte auf, als das Pfeifen der Alarmanlage durchs Schiff tönte. Als er merkte, dass seine Finger zitterten, stieß er eine halblaute Verwünschung aus.

Die Ereignisse der letzten Wochen waren nicht spurlos an seinen Nerven vorübergegangen. Erst war für seine Komplizen und ihn eine Welt zusammengebrochen – die Welt der Flibustier –, dann hatten unglaublich fremdartige Roboter sie zu stählernen Planeten im Zentrum der Milchstraße entführt, wo sie mit ihren robotischen Ebenbildern konfrontiert wurden.

Was darauf folgte, war ein grauenhafter Albtraum gewesen. Von den Orbitern, wie sich die robotischen Ebenbilder der sieben letzten Flibustier nannten, hatten sie erfahren, dass man sie – und offenbar alle anderen Lemurerabkömmlinge der Galaxis auch – für so genannte Garbeschianer hielt, die angeblich die Milchstraße überfallen hatten und von den Orbitern zum Rückzug gezwungen oder vernichtet werden sollten.

Das alles konnte nur auf einem Missverständnis beruhen, aber die Orbiter waren offensichtlich nicht fähig, ihren Irrtum einzusehen. Und sie hatten die Macht, ihr Ziel zu erreichen. Die Hunderttausende von keilförmigen Raumschiffen, die sich über Churuude versammelt hatten, wären schon allein dafür ausreichend gewesen. Inzwischen aber gab es keinen Zweifel mehr daran, dass sich über anderen Stützpunktwelten der Orbiter weitere riesige Armaden sammelten. Gegen Millionen schwerbewaffneter Raumschiffe aber waren die raumfahrenden Zivilisationen der Milchstraße machtlos.

Und das Pfeifen der Alarmanlage kann durchaus bedeuten, dass der erste Akt der Tragödie unmittelbar bevorsteht!, dachte der Akone voller Angst. Aber es war keine Angst davor, dass ihm etwas zustoßen könnte, denn er wusste, dass seine Freunde und er sicher waren, seit es ihnen gelungen war, aus ihrem Gefängnis auf Churuude zu entkommen und sich so unter die Orbiter zu mischen, dass man sie für robotische Ebenbilder der sieben Flibustier hielt.

Pearl Simudden hatte Angst um das Schicksal der galaktischen Zivilisationen, und das, obwohl er als Pirat immer ein Ausgestoßener dieser Zivilisationen gewesen war. Erst die existenzielle Bedrohung aller galaktischen Zivilisationen hatte ihm – und seinen Gefährten – vor Augen geführt, dass es Bande zwischen ihnen und diesen Zivilisationen gab, die stärker waren als das Denken in den Bahnen Gesetzloser ...

Als er das leise Gleiten des Schottes hinter sich hörte, zuckte er heftig zusammen, dann fuhr er herum.

»Kayna!«, rief er erleichtert, als er Kayna Schatten erblickte.

Die Plophoserin lächelte.

»Schwache Nerven, Panika?«

Pearl Simudden wischte sich über die Stirn und stellte fest, dass er schwitzte.

»Du nicht, Kayna?«

»Doch, ich auch.«

Kayna Schatten setzte sich auf den äußersten Rand eines Schaltpults und leckte sich nervös über die Lippen.

»Ich hoffte, du wüsstest, warum Alarm gegeben wurde«, erklärte sie.

»Und deshalb hast du deinen Platz verlassen!«, sagte Pearl vorwurfsvoll.

»Ich werde sicher noch nicht gebraucht«, erwiderte Kayna.

Abermals öffnete sich das Schott. Diesmal war es Brush Tobbon, der den kleinen Arbeitsraum Pearls, den Arbeitsraum eines Planers für Außeneinsätze, betrat. Hinter ihm schloss sich das Schott wieder.

Der tonnenförmige Epsaler grinste.

»Wir befinden uns mitten im Raum«, berichtete er. »Als Einsatzleiter für die Schiffsreparaturtrupps habe ich überall freien Zugang. Deshalb konnte ich mir die Bildschirme der Außenbeobachtung ansehen.«

»Aber du weißt nicht, weshalb wir gehalten haben«, sagte Pearl.

Brush schüttelte den Kopf.

»In die Kommandozentrale darf auch ich nur gehen, wenn ich angefordert werde.« Er grinste wieder. »Diese Simudden-Type namens Archetral ist ein misstrauischer Hund. Sie würde mir Löcher in den Bauch fragen, wenn ich unaufgefordert in die K-Zentrale käme.«

Pearl nickte.

Mehrmals schon hatte er geglaubt, sich daran gewöhnt zu haben, dass es auf dem Erkunder, der SIRKON-BAL, von Orbitern wimmelte, die ihm und seinen Gefährten nachgebildet waren. Aber immer wieder hatte er feststellen müssen, dass es unmöglich war, sich daran zu gewöhnen.

Alle drei Flibustier zuckten zusammen, als es in den Lautsprechern der Bordkommunikation knackte. Gleich darauf sagte eine Stimme: »Tevort sofort in die Computerzentrale! Tevort sofort in die Computerzentrale!«

Die drei Piraten lächelten sich verzerrt an, weil sie alle ihre Nervosität offenbart hatten. Dann meinte Kayna Schatten: »Was wird man von Dezibel wollen?« Ihr Gefährte Körn Brack, wegen seines Berufes mit dem Spitznamen Dezibel bedacht, nannte sich unter den Orbitern Tevort. Sie alle konnten nicht mit ihren wahren Namen auftreten, wenn sie sich nicht verraten wollten.

»Er soll wahrscheinlich neue Informationen analysieren«, meinte Pearl Simudden. »Ich schlage vor, ihr geht wieder an eure Plätze zurück, da aufgrund der Computeranalysen sicher demnächst weitere Maßnahmen angeordnet werden, die euch direkt betreffen könnten. Und wenn nicht, erfahren wir sicher von Körn die Neuigkeiten, sobald er seine Arbeit beendet hat.«

Kayna nickte und verließ mit dem Epsaler den Arbeitsraum Pearls.

 

*

 

Als der Alarm abgeblasen wurde, verließ Pearl Simudden seinen Arbeitsraum, begab sich in die Messe und setzte sich an einen der langen, am Boden verankerten Tische – und zwar so, dass er mühelos die großen Bildschirme beobachten konnte, die den Weltraum außerhalb der SIRKON-BAL zeigten.

Die wenigen anwesenden Orbiter beachteten ihn nicht.

Pearl sah auf den Bildschirmen eine große rote Sonne. Sie war nur wenige Lichtwochen entfernt.

Da der Alarmzustand aufgehoben worden war, schien es im System der roten Riesensonne keinen von raumfahrttreibenden Intelligenzen bewohnten Planeten zu geben. Pearl fragte sich, weshalb die Flotte dann hier angehalten hatte.

Geistesabwesend tastete er an der Bestellapparatur des Tisches eine Schüssel »Erbsen mit Ananas«. Es handelte sich um einen graugrünen Brei von undefinierbarem Geschmack, dem Würfel einer gelben, strohig aussehenden, aber auf der Zunge schmelzenden Substanz beigefügt waren. Deshalb hatten die Flibustier ihm diesen Namen gegeben.

Alles in allem war die Verpflegung wohlschmeckend und sättigend. Die Nahrung musste auch für echte Orbiter bedeutungsvoll sein, denn es war nicht einzusehen, warum die robotischen Ebenbilder sie sonst zu sich nahmen, da sie ja fast glaubten, unter sich zu sein, so dass die Tarnung entfiel.

Plötzlich weiteten sich Pearls Augen. Draußen schwebte in geringer Entfernung ein Diskusschiff vorbei. Zuerst dachte der Akone an eine Space-Jet, dann bemerkte er, dass es für eine Space-Jet zu flach gebaut war. Es konnte also nur ein Raumschiff der Blues sein.

Aber was hatte ein Bluesschiff bei der Flotte der Orbiter zu suchen?

Das Diskusschiff änderte seinen Kurs. Es entfernte sich schneller und schneller in Richtung der roten Riesensonne.

Pearl Simudden beendete seine Mahlzeit, dann wartete er. Wenn Körn Brack mit seiner Arbeit fertig war, würde er kurz in der Messe vorbeischauen, in der mindestens einer der Flibustier auf ihn zu warten hatte – diesmal Pearl. Wenn er wieder ging, würde Pearl seine Gefährten davon unterrichten, dass Brack in seiner Kabine auf sie wartete, damit er berichten konnte, was er Neues erfahren hatte.

Als wenig später der Mathematiker erschien, musste Pearl sich zusammenreißen, um nicht aufzuspringen, zu dem greisen Olymp-Geborenen zu eilen und ihn auszufragen.

Körn Brack sah nicht zu ihm herüber. Er tastete eine kleine Mahlzeit, aß sie schnell und verließ danach die Messe wieder.

Pearl Simudden wartete noch eine Weile, dann stand er gelangweilt auf und ging. Draußen auf dem Korridor sah er sich aufmerksam um. Als er feststellte, dass er allein war, rannte er los, um seine Gefährten zu benachrichtigen.

Körn Brack lag auf seiner Pneumoliege, als die übrigen Flibustier seine Kabine betraten. Er rauchte gerade das letzte Stück einer Narkozigarette und drückte den Stummel auf dem Fußboden aus.

»Hast du noch eine?«, fragte Pearl.

Brack schüttelte den Kopf.

»Man war anscheinend der Ansicht, dass einem Roboter eine einzige Narkozigarette als Belohnung für seine Leistung genügen müsste, die für einen Spezialisten bestimmt keine sehr befriedigende Leistung war.«

»Hast du Mist gemacht, Dezibel?«, fuhr Brush Tobbon den Mathematiker an.

Körn Brack lächelte nur mitleidig.

»Nicht mehr Mist, als du gemacht hast, seit wir an Bord dieses Schiffes sind«, erklärte er gelassen. »Inzwischen wirst du ja auch festgestellt haben, dass die Technik der Orbiter uns manchmal vor schwierige Probleme stellt. Aber im Unterschied zu mir bist du der Leiter eines Reparaturtrupps und kannst Arbeiten, mit denen du nicht klarkommst, einfach deinen Untergebenen übertragen. Von mir, dem Roboter mit dem auf Mathematik und Computer spezialisierten Gehirn, erwartet man jedoch eigene, unabhängige Leistungen.«

»Rede doch nicht so geschwollen daher, du ...!«

Kayna Schatten schob sich zwischen Brush und Körn.

»Nicht aufregen, Brush!«, mahnte sie. »Wir alle wissen, dass es zutrifft, was Dezibel gesagt hat. Die Technik der Orbiter hat ihre Tücken für uns.« Sie wandte sich an den Kosmomathematiker. »Von deinen Schwierigkeiten kannst du nachher berichten. Zuerst erkläre uns, was der Alarm zu bedeuten hatte!«

»Und was das Bluesschiff in unserer Flotte zu suchen hatte«, warf Pearl Simudden ein und berichtete kurz über seine Beobachtung.

Körn Brack nickte.

»Es war tatsächlich ein Raumschiff der Blues, aber in ihm saßen keine Blues, sondern Orbiter. Es waren Spione, die schon vor einiger Zeit auf einem Planeten der roten Riesensonne Muragh abgesetzt worden waren.

Ich will euch nicht mit den vielen Einzelheiten langweilen, die für die Orbiter interessant zu sein scheinen, weil sie sich eben in unserer Milchstraße nicht auskennen. Wichtig scheint mir zweierlei zu sein. Erstens haben die Orbiter erfahren, dass die vermeintlichen Garbeschianer nicht eben erst eingefallen sind, sondern schon vor einiger Zeit und dass sie inzwischen alles besitzen, was zu einer festen Zivilisation gehört, sogar eine galaxisumspannende Infrastruktur – und zweitens erfuhren sie, dass das Herzstück dieser galaxisumspannenden Infrastruktur ein Planet mit dem Namen Olymp ist.«

»Aha!«, entfuhr es Kayna Schatten. »Dann dürften die Orbiter inzwischen eingesehen haben, dass gar keine Invasion der Horden von Garbesch stattgefunden hat – denn wie sollten die Invasoren die Leistung vollbracht haben, gleich nach dem Einfall in eine fremde Galaxis auf zahlreichen Planeten hochstehende Zivilisationen zu schaffen, die auch noch durch eine galaxisumspannende Infrastruktur miteinander verbunden sind!«

Brack schüttelte den Kopf.

»Menschenlogik, Kayna. Die Orbiter sind aber keine Menschen. Und sie besitzen offenbar ein Basisprogramm, das es ihnen verbietet, an der Unfehlbarkeit des Signals zu zweifeln, das sie über die Invasion der Horden von Garbesch informierte. Die bestehende Diskrepanz zwischen Annahme und Wirklichkeit erklären sie sich deshalb damit, dass das Signal mit Verspätung erfolgt sei.«

»Das ist idiotisch!«, stieß Josto ten Hemmings, der schwergewichtige Gäaner, hervor.

»Es ist schlimm«, sagte Pearl Simudden. »Was hast du für die Orbiter ausrechnen müssen, Körn?«

»Eine Menge«, antwortete der Mathematiker. »Uns braucht nur das Resultat zu interessieren. Es besteht in dem Beschluss der Orbiter, das Herzstück der galaktischen Infrastruktur in ihre Gewalt zu bringen.«

»Olymp?«, schrie Pearl.

»Ja«, sagte Körn Brack. »Sie werden Olymp besetzen – und wir werden dabei sein.«

 

*

 

Jemand kicherte.

Pearl sah sich um und bemerkte, dass es Axe war, der kicherte.

»Hör auf!«, fuhr Brush Tobbon Axe an.

Axe starrte den Boss der Flibustier mit seinem affenartigen Gesicht verwundert an.

»Aber praktisch war das doch immer unser Wunsch, Brush.«

Kayna Schatten lächelte verzerrt.

»Und praktisch hätte er sich während unserer Flibustierzeit niemals verwirklichen lassen, du schwarzhaariger Affe! Olymp war viel zu gut gesichert, als dass wir den Planeten jemals hätten erobern können.«

»Aber wir träumten davon«, sagte Josto ten Hemmings. »Wir träumten davon, die Perle des galaktischen Handels nur für ein paar Tage in unsere Gewalt zu bringen und unsere Schiffe mit den wertvollsten Schätzen zu beladen, die dieses Dorado bereithält!« Plötzlich verzog sich sein Gesicht zu einer weinerlichen Grimasse. »Und nun werden wir als Eroberer auf Olymp landen und nicht einmal ein Gramm Howalgoniumstaub anrühren dürfen! Millionen Hektoliter besten Alkohols lagern dort – und die Orbiter werden uns nicht einen Tropfen davon trinken lassen!«

»Du hast Sorgen!«, sagte Pearl grimmig. »Gegen die Orbiter-Flotten hat die Raumabwehr von Olymp nicht die geringste Chance – und sobald diese Roboter das herausgefunden haben, werden sie nicht zögern, auch die restlichen zivilisierten Planeten der Milchstraße zu besetzen.«

»Olymp wird von ihnen als Testfall betrachtet«, bestätigte Körn Brack. »Sie wollen herausfinden, mit welchen Mitteln sich die Horden von Garbesch ihnen widersetzen.«

»Da haben wir es!«, sagte Markon Treffner, der Ara, der als eine Art Leibarzt der führenden Flibustier fungiert hatte. »Sie werden die galaktischen Zivilisationen zerstampfen, und aus den Überlebenden werden Wilde werden, die niemals wieder eine Zivilisation aufbauen können. Und was wird aus uns?«

Die Flibustier sahen sich gegenseitig in die bleichen Gesichter.

»Wir müssen es verhindern!«, sagte Kayna Schatten und blickte dabei Pearl Simudden an. »Pearl und ich haben schon einmal darüber gesprochen. Wir müssen die SIRKON-BAL in unsere Gewalt bringen und die Menschen vor den Orbitern warnen.«

»Wir können nichts tun«, meinte Josto ten Hemmings resignierend.

»Wir können warnen«, erwiderte Pearl.

»Darüber sprachen wir vor längerer Zeit schon einmal«, sagte Körn Brack müde. »Wir waren uns einig darüber, dass niemand eine Warnung ernst nehmen würde, wenn die Warner anonym blieben – und dass wir nicht unsere wirklichen Namen nennen können, dürfte wohl einleuchtend sein.«

»Es ist völlig klar, dass wir uns keinem Risiko aussetzen werden«, sagte Kayna Schatten. »Aber gehen wir denn ein Risiko ein, wenn wir von Bord unseres Schiffes lediglich Funkverbindung mit einer Welt aufnehmen, die zur GAVÖK gehört, unsere Namen nennen, uns auf dem Bildschirm sehen lassen und dann unsere Warnung aussprechen?«

Brush Tobbon lachte zornig.