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Nr. 1573

 

Blick in die Zeit

 

Besuch auf Wanderer – ES gibt Einblick in die Vergangenheit

 

Marianne Sydow

 

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Den ehemaligen Zellaktivatorträgern läuft die Zeit davon. Jedenfalls wissen sie im Frühjahr 1173 NGZ längst, dass die ihnen von ES zugestandene Lebensspanne drastisch verkürzt wurde.

Schuld daran ist offenbar der gestörte Zeitsinn der Superintelligenz, die, wie man inzwischen weiß, einen schweren Schock davongetragen hat.

Sowohl den Planeten Wanderer als auch den Zugang zu ES zu finden, um der Superintelligenz zu helfen, darum bemühen sich Perry Rhodan und seine Gefährten seit langem. Denn nur wenn sie erfolgreich sind, können sie hoffen, ihre Leben erhaltenden Geräte, die inzwischen den Besitzer gewechselt haben, zurückzuerhalten.

Schauplatz der gegenwärtigen Bemühungen unserer Protagonisten ist die Nachbargalaxis Andromeda, die ebenfalls zur Mächtigkeitsballung der Superintelligenz gehört. ES hat dort Spuren hinterlassen und Zeichen gesetzt. Die Episode mit den Paddlern war darüber hinaus ein klares Indiz für eine verschlüsselte Botschaft an die ES-Sucher.

Einen weiteren Hinweis liefert ES auf dem Planeten History, dem »Menschenzoo« der Meister der Insel. Und schließlich gewährt die Superintelligenz Perry Rhodan, Atlan und Gucky, dem Ilt, einen BLICK IN DIE ZEIT ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan, Atlan und Gucky – Der Ilt bringt die beiden Männer auf den Planeten Wanderer.

Ernst Ellert – Abgesandter von ES.

Nermo Dhelim – Ein lemurischer Wissenschaftler.

Ermigoa und Mirona Thetin – Zwei Zellaktivatorträgerinnen.

1.

 

»Lasst mich allein!«, befahl Nermo Dhelim. »Versucht nicht, mir zu folgen! Wie lange es auch dauern mag – ihr dürft nicht nach mir suchen!«

Seine Leute waren angesichts dieser Anweisungen nicht sonderlich glücklich.

Jedermann an Bord der LORGON wusste, dass Nermo Dhelim einer geheimnisvollen Spur folgte, aber darüber, was er am Ende dieser Spur zu finden erwartete, gab es bisher nur Mutmaßungen und Gerüchte. Entsprechend groß war das Interesse an diesem Thema. Nermo Dhelims Geheimniskrämerei erhöhte die Spannung noch zusätzlich.

Das kümmerte den Wissenschaftler jedoch wenig. Er stieg in ein Beiboot und flog davon.

Nermo Dhelim war vorsichtig genug, sein Ziel nicht direkt anzusteuern, sondern einige falsche Spuren zu legen. Falls ihm etwas zustieß, durfte er infolge dieser Vorsichtsmaßnahmen nicht auf schnelle Hilfe hoffen. Er war jedoch bereit, dieses Risiko hinzunehmen.

Viel unangenehmer, dachte er, dürfte es sein, wenn es umgekehrt wäre. Wenn sie mir plötzlich mit der riesigen LORGON nachgejagt kämen, könnte das unabsehbare Folgen haben.

Er war sich nicht sicher, wie derjenige, den er zu finden hoffte, auf einen derartigen Überfall reagieren würde.

Es war nicht unbedingt anzunehmen, dass dieses Wesen ungebetene Gäste einfach vernichtete. Es schien nicht ausgesprochen aggressiv zu sein, obwohl es zweifellos sehr mächtig war.

Es war jedoch auf jeden Fall zu befürchten, dass das Wesen auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde. Es schien einige Übung darin zu haben, sich gleichsam in nichts aufzulösen.

Und nicht nur das: Dieses Wesen war sehr findig in der Kunst, jeden, der nach ihm suchte, gründlich in die Irre zu führen.

Offensichtlich hat es Sinn für Humor, überlegte Nermo Dhelim. Das könnte ein gutes Zeichen sein.

Aber dabei war er sich der Tatsache bewusst, dass all seine Schlussfolgerungen nur auf ungesicherten Annahmen beruhten. Es war durchaus möglich, dass er sich in Bezug auf dieses Wesen gründlich irrte. Das kleine Raumschiff kehrte in den Normalraum zurück. Nermo Dhelim wandte sich den Ortungsgeräten zu. Er rechnete damit, dass eine lange und aufreibende Suche vor ihm lag. Umso überraschter war er, als er schon nach wenigen Sekunden den ersten Hinweis erhielt.

Das Sonnensystem, an dessen Grenzen er sich befand, bestand aus dem Zentralgestirn und zwei Trabanten. Beide umkreisten ihre Sonne auf derselben Umlaufbahn.

Eine solche Konstellation war eine astronomische Unmöglichkeit.

Beim ersten Anlauf fand Nermo Dhelim einen ganz normalen Planeten vor. Das verblüffte ihn. Er hatte mit einem weitaus aufregenderen Anblick gerechnet. Andererseits mochte der, den er suchte, zu dem Schluss gekommen sein, dass ein so unauffälliger Planet ein besonders gutes Versteck darstellte.

Es wäre unter diesen Umständen wahrscheinlich ein Fehler gewesen, einfach weiterzufliegen.

Nermo Dhelim starrte zweifelnd auf die Bildschirme.

Er fragte sich, was er tun sollte.

Es würde Tage und Wochen dauern, bis er mit seinen beschränkten Mitteln vom Beiboot aus genug Daten über diesen ersten Trabanten einer bisher namenlosen Sonne gesammelt hatte und sich mit gutem Gewissen dem zweiten vorläufigen Ziel seiner Suche zuwenden konnte.

Der Wissenschaftler war sich ziemlich sicher, dass er außerstande war, sich so lange zu gedulden.

Und falls das fremde Wesen nicht auf dem ersten Planeten war, würde es inzwischen vielleicht schon wieder verschwunden sein – weitergezogen auf seinem unberechenbaren Kurs.

Nermo Dhelim hätte sein Schiff rufen können. Dann hätte er über alle erforderlichen Mittel verfügt, einschließlich mehrerer Beiboote. Dadurch hätte er beide Spuren gleichzeitig verfolgen können. Aber dieser Gedanke widerstrebte ihm. Er hielt es für besser, wenn er versuchte, ohne die Unterstützung durch seine Mannschaft auszukommen.

Er beschloss, sich den zweiten Trabanten wenigstens einmal anzusehen, bevor er eine Entscheidung traf.

 

*

 

Es war gar nicht so einfach, dieses zweite Objekt zu finden. Obwohl Nermo Dhelim genau orten konnte, wo er danach zu suchen hatte, stieß er zunächst ins Leere.

Er brauchte mehrere Anläufe, bis er sein Ziel erreichte.

Als er es endlich geschafft hatte, erblickte er zunächst nur eine milchigtrübe Schicht, die nichts dahinter erkennen ließ.

Es war offensichtlich, dass es sich bei diesem »Nebel« nicht etwa um eine Wolkenschicht handeln konnte. Es musste vielmehr irgendeine Art von Schutzschirm sein, denn während Nermo Dhelim hinsah, wurde diese Schicht langsam durchsichtig. Dabei wurde erkennbar, dass es sich bei diesem Objekt nicht um einen normalen Planeten handelte.

Innerhalb weniger Minuten war die Welt jenseits der Schirme klar und deutlich zu sehen.

Nermo Dhelim fragte sich, ob er daraus den Schluss ziehen durfte, dass der Besitzer der fremden Welt mit einem Besuch einverstanden war.

Warum eigentlich nicht?, dachte er in plötzlichem Trotz. Ich sollte seiner würdig sein! Immerhin habe ich ihn gefunden. Das wird nicht jedem gelingen!

Aber ein unbehagliches Gefühl beschlich ihn doch. Diese fremde Welt war eine allzu offensichtliche Demonstration jener schier unvorstellbaren Macht, die das rätselhafte Wesen besitzen musste.

Was Nermo Dhelim da vor sich sah, das war ein Gebilde ganz eigener Art. Wenn man dem Augenschein trauen durfte, dann hatte der Unbekannte aus einem Planeten eine Scheibe herausgeschnitten.

Der Rest dieses Planeten war nicht mehr vorhanden. Nermo Dhelim wagte es nicht, sich vorzustellen, was damit geschehen sein mochte. Nur die Scheibe schwebte vor ihm im All.

Der Unbekannte war offensichtlich nur an einem Teil des von ihm zerschnittenen Planeten interessiert gewesen, denn der Rand und die Unterseite des verstümmelten Himmelskörpers waren zerfurcht und kahl, bar allen Lebens.

Ganz anders die obere Schnittfläche. Sie war es, zu deren Schutz und Sicherheit die Schirme dienten, die das Gebilde umschlossen. Künstliche Sonnen warfen ihr Licht auf die scheibenförmige Welt, als die diese Schnittfläche sich darstellte. Oder besser gesagt:

Die auf dieser Fläche aufgebaut war.

Es war eine Welt, die wie ein Modell wirkte, künstlich und kunstvoll zugleich: Ein wahrhaft fürstliches Spielzeug für ein Wesen, über dessen Macht und Größe Nermo Dhelim sich – wie er jetzt erkannte – völlig falsche Vorstellungen gemacht hatte.

Ihm war beklommen zumute. Er war drauf und dran, auf der Stelle umzukehren und für alle Zeiten auf weitere Nachforschungen zu verzichten.

»Worauf wartest du?«, fragte eine tiefe, hallende, dröhnende Stimme. »Ist die Einladung nicht deutlich genug?«

Es war nichts Mysteriöses daran, dass diese Stimme so laut war. Aber die Art, wie sie das war, ließ in dem Wissenschaftler panische Furcht aufsteigen.

Er fühlte sich, als sei er ein winziges Insekt, das unter den Daumen eines Riesen geraten war.

Erst allmählich wurde er sich der Tatsache bewusst, dass um ihn herum tiefe Stille herrschte. Es war niemand zu sehen oder zu hören.

Er war nach wie vor allein.

»Selbstverständlich bist du allein!«

Die Worte entstanden in Nermo Dhelims Gehirn. Es schien, als füllten sie den ganzen Schädel aus und fänden dennoch nicht genug Platz. Nermo Dhelim stöhnte laut auf.

»Du tust mir weh!«, sagte er mühsam. Das schien den Unbekannten nicht zu interessieren.

»Hast du etwa erwartet, dass du mich sehen kannst?«, dröhnte er in Nermo Dhelims Gehirn hinein.

»Nein!«, rief der Wissenschaftler hastig. »Nein, ich habe gar nichts erwartet! Lass mich gehen! Ich werde dich nie wieder stören!«

Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn: Der Unbekannte lachte.

»Hör auf!«, schrie Nermo Dhelim gequält. Das geheimnisvolle Wesen hörte ihm offensichtlich gar nicht zu. Es schien sich köstlich zu amüsieren.

»Du scheinst nicht zu begreifen, in welcher Situation du dich befindest«, sagte das Wesen schließlich. »Du kannst mich nicht stören. Niemand kann das. Aber ich habe beschlossen, dich zu mir zu holen und dich einen winzigen Bruchteil der Wahrheit begreifen zu lassen.«

Der Wahrheit?, dachte Nermo Dhelim in jähem Entsetzen. Er wird mich töten mit seiner Wahrheit!

»Das ist leicht möglich«, bestätigte der Fremde.

Nermo Dhelims Gehirn fühlte sich an, als sei es nur noch eine breiige Masse, die bei jedem einzelnen Wort von innen her gegen die knöcherne Hülle des Schädels gedrückt wurde.

Ich muss weg von hier!, dachte er entsetzt. Oder er wird mir meinen Verstand zu den Ohren hinausblasen!

Der Wissenschaftler schlug verzweifelt auf die Kontrollen seines Raumschiffs ein, erzielte damit jedoch nicht den geringsten Effekt.

»Gib dir keine Mühe!«, empfahl die dröhnende Stimme in seinem Gehirn. »Du bleibst hier!«

Nermo Dhelim nahm seine Umgebung nur noch undeutlich wahr. Ein roter Schleier verbarg alle Einzelheiten.

»Lande in der Stadt, die du im Zentrum meiner Welt siehst!«, befahl die Stimme und ging in ein schallendes Gelächter über.

Der Wissenschaftler fiel hilflos zu Boden.

Er schloss mit seinem Leben ab. Er wusste, dass er zu viel gewagt hatte. Er hatte einem der großen Mysterien des Universums nachgespürt, und er hatte es gefunden. Jetzt bezahlte er für das, was er getan hatte. Auch die Neugier hatte ihren Preis.

Erst nach mehreren Minuten wurde ihm bewusst, dass das Gelächter aufgehört hatte. Im Schiff war es still. Auf den Bildschirmen waren Landschaften zu sehen, die vom Licht künstlicher Sonnen überstrahlt wurden.

Nermo Dhelim zog sich an einem Kontursessel hoch. Er kippte zur Seite und musste einen zweiten Anlauf nehmen.

»Es hat sicher keinen Sinn, wenn ich zu fliehen versuche«, sagte er in die Stille hinein.

Keine Antwort.

»Alarmstart!«, befahl er.

Das kleine Raumschiff reagierte nicht. »Langsame Fahrt voraus!«, korrigierte der Wissenschaftler resignierend. Das Beiboot setzte sich in Bewegung.

»Lande in der Stadt, die du im Zentrum meiner Welt siehst!«, hatte die Stimme befohlen.

Nermo Dhelim fragte sich, warum der Unbekannte sich so umständlich ausdrückte und nicht stattdessen von der Stadt sprach, die im Zentrum der scheibenförmigen Anlage lag. Aber wahrscheinlich – so sagte er sich – waren so eindeutige und bindende Angaben im Zusammenhang mit dem Sitz der fremden Entität einfach nicht angebracht.

Vielleicht, dachte er, würde ein anderer als ich diese Welt auf ganz andere Weise sehen. Und vielleicht werde auch ich selbst sie anders sehen und erleben, wenn ich später einmal hierher zurückkehren sollte.

Sein Raumschiff glitt durch die Schutzschirme hindurch, als existierten sie gar nicht. Die Instrumente registrierten keine Veränderung.

Nermo Dhelim wagte es nicht, mit allzu hoher Geschwindigkeit über die merkwürdige runde Ebene zu fliegen, aus der diese fremde Welt bestand. Er hatte das eigenartige Gefühl, sich in einer überaus empfindlichen und zerbrechlichen Umgebung zu befinden, als sei dies alles aus Glas.

Die Ausmaße dieser Welt wirkten gigantisch.

Nermo Dhelim wusste, dass dieser Eindruck auf einen sehr einfachen Effekt zurückzuführen war: Diese Welt war flach. Dementsprechend versank kein einziges Detail der Landschaft hinter dem Horizont. Alles blieb sichtbar. Es wurde lediglich mit wachsender Entfernung scheinbar immer kleiner.

Es war, als würde das kleine Raumschiff über die Oberfläche eines Riesenplaneten hin wegfliegen.

Dort unten gab es Gebirge, schroff, wildromantisch, mit Wasserfällen, dunklen Schluchten und verschneiten Gipfeln; Ebenen, auf denen große Herden von Tieren weideten; dichte Wälder, weite Savannen, mächtige Ströme und kristallklare Seen; Sümpfe und Dschungel, die von Leben strotzten; Ozeane, von Stürmen gepeitscht, mit gischtumschäumten Küsten.

Aber es gab in diesen Meeren auch Inseln, die in der Sonne leuchteten, und stille Buchten mit goldenen Stränden, die sicher noch keines Menschen Fuß je betreten hatte.

Und ab und zu gab es Siedlungen.

Da waren Städte und Dörfer, einzelne Gebäude und technische Einrichtungen, und manche wirkten so vertraut, dass Nermo Dhelim versucht war, bei ihnen zu landen. Er war sicher, dass er dort Wesen seiner eigenen Art vorfinden würde.

Vielleicht sprachen sie sogar seine Sprache.

Es war etwas Verlockendes an dem Gedanken, den Befehl des Unbekannten zu ignorieren und sich in irgendeinem stillen Dorf am Meer niederzulassen.

Ich könnte von dort aus diese Welt erforschen, dachte er. Hier gibt es mehr Wunder, als ich je begreifen könnte.

Andere Siedlungen waren sehr fremd.

Fremdartig war auch das meiste Getier, das der Wissenschaftler zu Gesicht bekam.

Man könnte glauben, dass der Unbekannte aus allen Teilen seines Herrschaftsbereichs etwas mitgenommen hat, dachte Nermo Dhelim, und das war es wohl auch, was der Wahrheit am nächsten kam: Diese scheibenförmige Welt, dieses ganze unbegreifliche Gebilde, war nichts anderes als eine Sammlung.

Eine Demonstration unfassbarer Macht.

Vielleicht aber auch eine Gedächtnisstütze für eine Wesenheit, deren Einflussbereich über die Grenzen des Vorstellbaren hinausreichte und die daher gezwungen war, sich ihre eigene Macht auf solche Weise immer wieder vor Augen zu führen.

So ungeheuerlich diese Vorstellung auch sein mochte: Nermo Dhelim war fast davon überzeugt, dass die Wahrheit noch viel unglaublicher sein musste.

Er erreichte das Zentrum der Scheibe und sah die Stadt, von der der Unbekannte gesprochen hatte.

Diese Stadt lag auf einer weiten Hochebene am Ufer eines gewaltigen Stromes. Eine künstliche Sonne strahlte senkrecht herab und ließ die stählernen Hüllen der Gebäude funkeln. Ein ständiges Dröhnen erfüllte die Luft. Es stammte von dem Strom, der sich jenseits der Stadt als gigantischer Wasserfall Hunderte von Metern tief in ein blaues Meer ergoss.

Dies war keiner jener Orte, an denen Nermo Dhelim hätte leben mögen. Die Stadt war bei aller Schönheit, die man ihr zweifellos zubilligen musste, kalt und leblos.

Die Stadt und ihre Umgebung – vor allem der gewaltige Abgrund, in den der Strom hinabstürzte – waren zu großartig, als dass ein normales sterbliches Wesen diesen Anblick auf lange Sicht verkraften konnte, ohne Minderwertigkeitskomplexe zu entwickeln.

Gigantisch war auch der freie Platz im Zentrum der Stadt.

Nermo Dhelim ließ das Beiboot dort landen.

Wenig später trat er aus der Schleuse ins Freie und sah sich um. Er starrte auf die Gebäude, die fremdartigen Maschinen und den seltsamen Turm, der sich am Rand des Platzes erhob und so hoch war, dass Nermo Dhelim seine Spitze kaum erkennen konnte. Ein Gefühl der Beklemmung befiel ihn, das ihm nahe legte, schleunigst von hier zu verschwinden.

Er kämpfte diese Anwandlung nieder und trat mutig auf den weiten Platz hinaus.