So war´s in Senden – Teil 2
Einsichten in 150 Jahre Lehren und Lernen
© 2018 Otto Kamphues
Verlag und Druck: tredition GmbH, Hamburg
ISBN |
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Paperback: |
978-3-7469-7805-5 |
Hardcover: |
978-3-7469-7806-2 |
e-Book: |
978-3-7469-7807-9 |
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Vorwort
Die Volksschulen im Dorf und den Bauerschaften
Schulen in der Kaiserzeit 1871–1918
Schulen in der Weimarer Republik 1919–1933
Schulen im Nationalsozialismus 1933–1945
Schulen in der Nachkriegszeit 1945–1960
Aufbau und Veränderung nach 1960
Die Bauerschaftsschulen Schölling und Wierling 1920–1966/67 94
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule, ev. Volksschule in Senden 1948–1969
Von der „Rektoratsschule“ zur Realschule in Senden 1880–1969 109
Der „Schulpark Senden“ heute
Aufbaujahre 1960 bis 1975 – ein Schulzentrum im Dorf
Vom Schulzentrum zum Schulpark 1975–1984
Ausbau und Wandel im Schulpark nach 1985
Schulen in Senden heute – Stand 2017
Der Auftrag der Schule gestern und heute
Anhang
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Archivmaterial
Vorwort
Vor 50 Jahren, 1968, fand die „gute, alte Volksschule“, wie sie von älteren Mitbürgern oft verklärend genannt wird, ihr Ende. Das war eine gewichtige Zäsur im Schulwesen des Landes Nordrhein-Westfalen. Und es ist ein guter Anlass, auf 150 Jahre Lehren und Lernen in den Schulen der Gemeinde Senden zurückzublicken. Der im ersten Abschnitt vorgelegte Rückblick ist eine Überarbeitung und gestraffte Darstellung meines im Jahre 2008 erschienenen Buches „Schulen in Senden 1870–1970 – Lehren und Lernen im Spiegel der Zeit“.
Diesem Rückblick angefügt ist die Entstehung des „Schulparks Senden“ heute, gewachsen in 50 Jahren. Seit Mitte der 60er Jahre und besonders seit der Vereinigung der selbstständigen Gemeinden Senden, Bösensell, Ottmarsbocholt und Venne zur neuen Großgemeinde Senden am 1. Januar 1975 ist die Bevölkerung auf heute über 20.000 Einwohner gestiegen und auch das Schulangebot stetig gewachsen. Heute konzentriert im „Schulpark Senden“ mit den Schulformen Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium.
Dank gilt zunächst meiner Frau Maria, die mir den nötigen Freiraum für die zeitraubende Erstellung des Manuskripts gewährte. Dank allen, die vielfältige und hilfreiche Dienste geleistet haben: der Gemeinde Senden, die ihr Archiv freundlich öffnete und besonders dem Schulamt Senden, das zahlreiche Auskünfte und Fotos für die Zeit nach 1968 beisteuerte. Dank gilt auch dem Heimatverein Senden für Bilder aus seinem Archiv wie auch Freunden und Bekannten für die Bereitstellung von Dokumenten und Fotos.
Dank gilt meinem Sohn Gerd, der bei Problemen am PC immer eine Lösung wusste. Ohne die Hilfe meiner Enkelin Anna Mönter wäre dieses Buch jedoch nicht erschienen. Sie hat den Text fachkompetent korrigiert, formatiert und den Buchsatz erstellt. Ihr gilt mein ganz besonderer Dank.
Otto Kamphues