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Nr. 847

 

Das ultimate Programm

 

Der Arkonide sucht Hilfe in der Vergangenheit

 

von H. G. Ewers

 

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Den Hauptbeteiligten in der erbitterten Auseinandersetzung um den Bestand der Galaxis Alkordoom und der benachbarten Sternenräume – allen voran dem Arkoniden Atlan – wird es immer klarer, dass die Aktivitäten der Schwarzen Sternenbrüder, der EVOLO-Abkömmlinge Aytakur und Zattzykur, gefährlicher sind als ursprünglich erwartet.

Schließlich ist es doch so, dass selbst die Existenz der Kosmokraten, jener unbekannten Ordnungsmächte jenseits der Materiequellen, durch die Einwirkungen der Schwarzen Sternenbrüder in Frage gestellt zu werden droht.

Hauptschauplatz der Kämpfe im Frühling des Terra-Jahres 3821 sind der »Nukleus« und das »Nukleat« von Alkordoom. Der übermächtige Gegner mit seinen Verbündeten versucht, Atlan und Co. sowie die Celester und die Alkorder zu eliminieren.

Auch wenn dieses Vorhaben zum wiederholten Mal misslingt, es lässt sich nicht leugnen: Die Situation in dem Teil des Universums, das von den Schwarzen Sternenbrüdern beherrscht wird, strebt einer gewaltigen, zerstörerischen Eruption zu, die sich kaum mehr stoppen zu lassen scheint. Der Arkonide versucht es trotzdem. Ihm geht es um DAS ULTIMATE PROGRAMM ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide kehrt in den »Intern-Kosmos« zurück.

Ban-Shuddar und Ban-Kabbir – Zwei Zeitchirurgen.

Pago-Delh – Ein Zgmahkone.

Anima und Chipol – Die beiden werden aus Raumnot gerettet.

Nachim-Kussa – Ein Tigganoi.

1.

 

Die Alarmpfeifen gellten schon wieder durch die Räume, Hallen und Anlagen der RA-perfekt.

Ich stand neben Raanak auf der Kommandobrücke der riesigen Werftinsel und beobachtete die Kontrollen, mit denen ich mich inzwischen fast so gut auskannte wie die Paddler selber.

»Ausfall der Steuerbord-Korrekturtriebwerke!«, meldete die Zentralpositronik. »Ursache wahrscheinlich punktuelle Auswirkungen von Ausläufern fremder Zeitebenen. Gefahr durch Erschwerung schneller Flugmanöver.«

Raanak verzog keine Miene. Sein flaches, schwarzhäutiges Gesicht blieb unbewegt. Nur am Flackern der tief in den Höhlen liegenden Augen erkannte ich, wie erregt er war.

Ich hatte volles Verständnis dafür.

Immerhin war die RA-perfekt nicht nur sein Eigentum, sondern auch seine Heimat und die Heimat der anderen 91 Paddler dieser Insel. Sie waren hier geboren, hatten lange Zeit in der Andromedagalaxis gelebt und waren irgendwann von Metagyrrus des Ordens der Zeitchirurgen zeitlich und räumlich versetzt worden, so dass sie in der Realzeit (meiner Realzeit, denn es gab auch noch andere Realzeiten) und innerhalb des Intern-Kosmos der Zeitfestung landeten.

Ihre Werftplattform war alles, was sie noch mit ihrer Vergangenheit und ihrem untergegangenen Volk verband, dem immerhin früher Hunderttausende von fliegenden Werftinseln gehört hatten, mit denen sie die Welten Andromedas durchstreift hatten, um anderen raumfahrenden Völkern ihre guten Dienste anzubieten – bis die Meister der Insel sie wegen ihrer besonderen Fähigkeiten und der völkerverbindenden Rolle in Andromeda als gefährlich einstuften und von ihren Hilfstruppen vernichten ließen.

Die RA-perfekt war diesem Holocaust zwar entkommen (wie wahrscheinlich mehrere andere Werftinseln und Bewohner ebenfalls), aber sie hatte alle Bindungen an die Heimatgalaxis und die anderen Überlebenden ihres Volkes verloren – und weder in Manam-Turu noch in Alkordoom hatte sie etwas davon wiedergefunden.

Und jetzt sah es so aus, als würde sie auch künftig weder in Alkordoom noch in Manam-Turu heimisch werden und Frieden finden können, denn die Schwarzen Sternenbrüder hatten Unheil über beide Galaxien gebracht und waren dabei, ihren wahnwitzigen Plan zu vollenden, von Alkordoom aus den Kosmokraten jenseits der Materiequellen einen Schlag zu versetzen, der es ihnen zumindest unmöglich machen würde, in absehbarer Zeit wieder Einfluss auf die Geschehnisse des normalen Universums zu nehmen.

Was die Schwarzen Sternenbrüder danach anstrebten, hatte ich bis heute nicht herausbekommen können.

Sie wissen es selbst nicht!, warf der Extrasinn ein.

Unwillkürlich nickte ich, denn genau diesen Eindruck hatte ich in letzter Zeit gehabt. Sie schienen mir die Ableger jener monströsen Megasphären zu sein, die ihren Ursprung in Vergalo gehabt hatten.

Und waren selber Psionische Megasphären!

Die Kosmokraten mussten bereits zur Zeit von Vergalo die wahre Gefahr erkannt haben, die von dieser Entwicklung für sie ausging. Spätestens dann, als tief in der tiefsten Vergangenheit der gigantische Jet von Alkordoom geboren wurde, musste den Wesenheiten jenseits der Materiequellen das Ungeheuerliche des Planes aufgegangen sein, den die Nachfolger Vergalos in die Tat umsetzen sollten.

Denn sie als Wesenheiten, die schon vor der Geburt des Materiestrahls existiert hatten, wussten wahrscheinlich als einzige Wesen des Universums mit absoluter Sicherheit, dass der Jet nicht natürlich entstanden war, sondern von Monstren erschaffen wurde, die dazu bis weit vor ihre eigene »Geburt« in die Vergangenheit gingen.

Aus diesem Grund hatten die Kosmokraten damals Hartmann vom Silberstern auf Vergalo angesetzt. Er war gescheitert – und Anima, die seine Orbiterin gewesen war, hatte eine ungeahnte Entwicklung genommen.

Eine Zeitlang mussten die Kosmokraten darauf gehofft haben, dass der Kosmos aus sich heraus das Gleichgewicht der Kräfte wiederherstellte. Als sie einsahen, dass ihre Hoffnung in diesem Fall trog, hatten sie mich von Krandhor nach Alkordoom versetzt und später nach Manam-Turu, als EVOLO dort sein Unwesen trieb.

Anima und ich hatten gemeinsam für die Erhaltung der Ordnung im Kosmos gekämpft. EVOLO war befriedet worden, aber wenig später hatte sich herausgestellt, dass das Böse in EVOLO nicht erloschen war, sondern ihn verlassen hatte, um Chaos über das Universum zu bringen.

Anima und ich hatten die Gefahr zu spät erkannt, denn durch die Aktivitäten von Pzankur hatten seine »Brüder« Zattzykur und Aytakur uns auf eine falsche Fährte gelockt, um sich ungestört mit Hilfe der von ihnen missbrauchten Zeitchirurgen und ihres wirksamsten Instrumentariums, der Kosmischen Zeitgruft, ihren finsteren Plänen widmen zu können.

Meine Freunde und ich hatten die Gefahr schließlich erkannt. Aber wir gaben nicht auf, sondern waren entschlossen, uns mit allen Kräften und Möglichkeiten gegen das Unheil zu stemmen und notfalls bis zum letzten Atemzug zu kämpfen.

Denn es war besser, ehrenvoll unterzugehen, als in Schmach und Schande im Chaos zu überleben ...

 

*

 

Kaum hatten die Alarmpfeifen der RA-perfekt ihr entnervendes Schrillen eingestellt, da fingen sie erneut an. Gleichzeitig erbebte die Werftplattform. Auf den Bildschirmen der Panoramagalerie war zu sehen, dass wir auf der Suche nach einer speziellen Sektion der Zeitwabe einen ersten Erfolg erzielt hatten.

Wir waren in einen Bezirk eingeflogen, dessen unregelmäßig geformte Wände hellgrau leuchteten. Nach den Aussagen des Kindes von Neithadl-Off und Goman-Largo befanden wir uns damit in der »Vorhalle« jener Sektion der Kosmischen Multiweiche, wie die Zeitwabe exakter hieß, von der aus wir uns in jedes beliebige Raum-Zeit-Kontinuum befördern lassen konnten.

Allerdings waren wir nicht an beliebigen Raum-Zeit-Kontinua interessiert, sondern nur am Intern-Kosmos der Zeitfestung, denn Neithadl-Off hatte uns versichert, dass wir dorthin kommen könnten, wenn wir die Möglichkeiten der Zeitwabe sinnvoll nutzten.

Bei dem Gedanken an die geschwätzige und temperamentvolle Vigpanderin und ihren Partner, den Tigganoi und Spezialisten der Zeit Goman-Largo, kehrte die Trauer zurück, die ich empfunden hatte, als sie sich von mir verabschiedeten, um sich mit Hilfe des organischen Computers der Zeitwabe »vermählen« zu lassen.

Diese »Vermählung« war aber kein »Vollzug der Ehe« gewesen, wie er unter weiblichen und männlichen Vertretern ein- und derselben Spezies stattzufinden pflegte. Goman-Largo und Neithadl-Off hatten sich schon rein äußerlich so krass voneinander unterschieden – ganz zu schweigen von ihrem Metabolismus und ihren genetischen Anlagen –, dass eine biologische Vereinigung und Fortpflanzung absolut unmöglich gewesen war.

Was dann vom organischen Computer der Zeitwabe vollbracht worden war, dürfte allerdings einmalig gewesen sein. Er hatte ihre genetischen Strukturen ermittelt und eine optimale Verschmelzung errechnet und programmiert. Danach hatte er das neue Wesen auf eine Sextadimschablone übertragen und mit ihr aus den aufgelösten und miteinander verschmolzenen Biomassen des ungleichen Paares etwas produziert, was er den »idealen Parazeit-Historiker« nannte.

Zu meiner Verblüffung hatte sich dieses erwachsene Kind als überaus positives Intelligenzwesen erwiesen, das alle Vor- und Nachteile seiner »Eltern« harmonisch in sich vereinigte und von Anfang an positiv, ja sogar freundschaftlich, zu mir und meinen Freunden eingestellt war.

Dennoch trauerte ich um Neithadl-Off und Goman-Largo, denn sie waren echte Freunde und trotz vieler Mucken sehr liebenswerte Intelligenzen gewesen. Zwar lebten sie in ihrem Kind indirekt weiter, aber ihre individuellen Persönlichkeiten waren so erloschen, wie die Persönlichkeiten aller Intelligenzen erlöschen, wenn sie sterben.

Leider hatte ihr Kind uns bald darauf verlassen, um seinen eigenen Weg zu gehen. Es war nur daran interessiert, sich als »idealer Parazeit-Historiker« zu bewähren. Zu diesem Zweck würde er von der Zeitwabe aus Exkursionen in alle möglichen anderen Parallelzeitebenen des Universums unternehmen und immer wieder hierher zurückkehren, um seine Berichte zu deponieren, die vielleicht irgendwann, wenn in der Multiweiche wieder Parazeit-Historikerinnen vom Volk der Vigpander ausgebildet wurden, als wertvolle Hilfen für die Ausarbeitung ihrer Trainingsprogramme dienten.

Ich atmete unwillkürlich tief durch, als ich daran dachte, dass die Parallelzeitebenen allein durch ihre bloße Existenz letzten Endes alle Pläne der Schwarzen Sternenbrüder zunichte machen würden. Diese Psionischen Megasphären, wie sie in einer vom entarteten Jet Alkordooms einmal geträumten Zukunft genannt worden waren und wie auch ich sie danach mehrmals genannt hatte, obwohl mir dieser Name überhaupt nicht behagte, konnten die Kosmokraten aus unserem normalen Universum aussperren und danach schalten und walten, wie sie wollten, aber sie konnten nie und nimmer ihre Macht auf die unzähligen, räumlich und zeitlich parallelen Universen ausdehnen. Dazu waren sie zu winzig im Vergleich zu dem unanschaulichen und unverständlichen Kosmos, der alles umfasste, was existierte.

Auf diesen Trost kannst du zurückgreifen, wenn du den Kampf gegen die Schwarzen Sternenbrüder verloren hast!, wisperte der Logiksektor zurechtweisend. Er ist aber zu billig, solange die Auseinandersetzung noch tobt, denn egal, wie viel Trillionen von Universen von den Schwarzen Sternenbrüdern verschont bleiben, dieses eine Universum, dessen Bestandteil du bist, würde auf jeden Fall im Chaos ertrinken.

»Gefahr!«, dröhnte die Stimme der Zentralpositronik der Werftplattform durch die Hauptzentrale. »Dimensionsüberschneidungen rufen Materialermüdungen im Mittelpunkt der RA-perfekt hervor. Die suspensierte Animation ist gefährdet.«

Raanak reagierte so explosiv, wie ich es bei ihm noch nie erlebt hatte.

Er schrie einige Befehle in die Mikrofone der Rundrufanlage, dann stürmte er gleich einem angriffslustigen Stier quer durch die Zentrale und durch das Panzerschott, das sich kaum schnell genug vor ihm zu öffnen vermochte.

»Warte!«, rief ich Dartfur zu, der sich anschickte, seinem Herrn und Meister zu folgen. »Was ist überhaupt los?«

»Das darf ich nicht sagen«, erwiderte der Blitzmonteur, dann stürmte er Raanak nach.

Ich warf einen Blick auf die Paddler, die auf der Brücke Dienst taten. An ihren Gesichtern erkannte ich erstens, dass sie große Angst vor etwas hatten – und zweitens, dass sie ums Verrecken gegenüber Artfremden nicht darüber sprechen würden.

Kurzentschlossen rief ich Ban-Shuddar und Ban-Kabbir, den beiden Metagyrrus, die mit mir auf der Brücke weilten, zu, dass sie hier auf mich warten sollten, dann eilte ich Raanak und Dartfur hinterher ...

 

*

 

Es war nicht leicht, Raanak und Dartfur auf den Fersen zu bleiben. Sie kannten sich im Innern ihrer Werftinsel natürlich besser aus als ich und benutzten manchmal Abkürzungen, die von einem Außenstehenden nicht als solche zu erkennen waren.

Ich hätte sie wahrscheinlich sehr bald aus den Augen verloren, wenn unterwegs nicht immer wieder andere Paddler aufgetaucht wären und offenkundig in die gleiche Richtung wie der Meister und sein Persönlicher Roboter eilten.

Wozu strengst du dich an?, raunte der Logiksektor. Was immer im Mittelpunkt der Werftinsel geschehen ist, es betrifft ganz bestimmt nicht dich, sondern ausschließlich die Paddler.

Streng logisch betrachtet, hatte der Extrasinn wahrscheinlich sogar Recht. Aber ich konnte und wollte diese Sache nicht einzig und allein streng logisch betrachten. Die Paddler der RA-perfekt waren meine Freunde, und eine besonders tiefe Freundschaft verband mich mit Raanak. Wir hatten über vieles die gleichen Anschauungen, und wir hatten herausgefunden, dass sich jeder von uns auf den anderen verlassen konnte. Das verband uns miteinander – und deshalb betraf das, was die Paddler der RA-perfekt anging, auch mich.

Was war im Mittelpunkt der Werftinsel geschehen?, fragte ich mich, während ich hinter drei Paddlern einen Antigravschacht hinabsank. Was befand sich dort überhaupt?

Mir wurde bewusst, dass ich dort noch niemals gewesen war – und zum ersten Mal schöpfte ich den Verdacht, die Paddler könnten mich bisher unauffällig davon abgehalten haben, diese Sektion zu betreten. Bis auf sie kannte ich die gesamte Plattform. Ich hatte sie ganz allein besichtigen dürfen. Nur manchmal war Dartfur mitgekommen und hatte mich geführt und mir alles erklärt, was ich wissen wollte.

Jetzt erinnerte ich mich an ein paar Kleinigkeiten, die mir früher nicht aufgefallen waren. Ich war manchmal auf Sektionen gestoßen, in denen Umbauarbeiten stattfanden, so dass ich eine andere Richtung einschlagen musste – und alle diese anderen Richtungen führten vom Mittelpunkt der Plattform weg.

Einige Male, als ich mit Dartfur unterwegs gewesen war und eigentlich beabsichtigt hatte, die noch unbekannte Sektion im Mittelpunkt der RA-perfekt zu besuchen, hatte der Persönliche Roboter Raanaks mich in andere Sektionen gelotst, indem er behauptet hatte, mir etwas ganz Besonderes zeigen zu wollen, oder er war mit mir in einen Transmitter gegangen, der uns dorthin bringen sollte und der dann plötzlich eine Funktionsstörung anzeigte, so dass es zu gefährlich gewesen wäre, ihn zu benutzen. Im Nachhinein schien es mir so, dass das alles nur arrangiert worden war, um mich vom Mittelpunkt der Werftinsel fernzuhalten.

Das auslösende Moment für diesen Verdacht war aber die Meldung der Zentralpositronik gewesen, Dimensionsüberschneidungen riefen Materialermüdungen im Mittelpunkt der RA-perfekt hervor – und die suspensierte Animation sei gefährdet.

Suspensierte Animation – Ausgesetztes Leben!

Falls die Paddler darunter nicht etwas gänzlich anderes verstanden als ich, war damit der Zustand von Lebewesen gemeint, den man früher als Hibernation, als Winterschlaf bezeichnete, mit dem man bei raumfahrttreibenden Völkern aber schon seit Jahrtausenden einen Unterkühlungstiefschlaf verstand, bei dem ein künstlicher Scheintod herbeigeführt wurde, der die Lebensfunktionen auf ein solch extremes Minimum senkte, dass sie nur noch mit hypersensiblen Instrumenten nachgewiesen werden konnten.

Aber wer befand sich im Mittelpunkt der RA-perfekt im Zustand suspensierter Animation?

Mir schwirrte der Kopf, als ich darüber nachdachte, denn es gab viele denkbare Möglichkeiten.

Allerdings beschäftigte mich dieses Problem nicht sehr lange, denn als ich den Antigravschacht verlassen hatte und den drei Paddlern um die nächste Gangbiegung nachgelaufen war, stand ich plötzlich vor einer massiven Metallplastikwand.

Ich blickte nach links und rechts.

Es gab keine Abzweigungen. Der Gang endete hier – und in der Wand vor mir gab es weder die haarfeinen Risse von Türen oder Schotten noch Schaltleisten, mit denen sich ein Öffnungsmechanismus betätigen ließe.

Entweder hatten sich die Paddler in Luft aufgelöst ...

... oder sie haben die Wand durchschritten!, ergänzte der Extrasinn.