cover.jpg

img1.jpg

 

Nr. 1283

 

Der Kartanin-Konflikt

 

Upanishad-Schüler im Einsatz – der Giftatmer-Krieg hat begonnen

 

von H. G. Ewers

 

img2.jpg

 

Für die Maakar, die Methanatmer aus M 33, haben die drei Galaxien Milchstraße, Andromeda und Pinwheel ganz andere Namen: Sie nennen die Milchstraße den Todesnebel, weil von dort ihre Vorfahren vertrieben wurden, sie bezeichnen Andromeda als den Alten Nebel, weil ihre Vorfahren diese Galaxis erreichen wollten, und Pinwheel ist für sie der Fremde Nebel, weil es ihre Vorfahren dorthin nach einem Hypersturm verschlug.

In dieser Galaxis fielen die Maakar in die Barbarei zurück, erlebten einen neuen Aufstieg und wurden dann zu Gegnern der katzenähnlichen Kartanin. Drei große Kriege folgten. Und nach wie vor gibt es Maakar, die erneut einen Krieg anzetteln wollen.

Währenddessen haben sich in der Lokalen Gruppe der Galaxien weitere Entwicklungen angebahnt. Den ersten Einsatz des Teleport-Systems im Arkon-System hatte eine Paratau-Attacke der Kartanin in ein völliges Chaos verwandelt. Stalker, der Gesandte aus der Mächtigkeitsballung Estartu, schickt in der Folge Upanishad-Schüler aus, um die Täter zu stellen ...

Schauplatz der weiteren Handlung ist der Sternennebel M 33, die Heimat der Kartanin. Hier treffen alte Gegner aufeinander. Und mit der Rückkehr der MASURA beginnen sich die Ereignisse förmlich zu überschlagen.

Es kommt sehr schnell zu einer neuen Auseinandersetzung – es ist DER KARTANIN-KONFLIKT ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Melerk-1 – Der Maakar versucht die »Erbfeinde« seines Volkes zu bezwingen.

Dao-Lin-H'ay – Die Kartanin verschafft die Rückkehr in die Heimat.

Stalker – Die Pläne des Sothos werden durchkreuzt.

Julian Tifflor – Der Shan und seine Kollegen bestehen ihre Prüfung.

Homer G. Adams – Der Hanse-Chef wird befreit.

1.

Melerk-1

 

Kreknar hängt gleich einem blaustrahlenden Ball in der Finsternis. Doch ihre Eruptionen fackeln weit über ihre Oberfläche hinaus – und ihre Korona wirkt wie ihr verzerrter Lichtschatten und wirft die matten Ausläufer bis beinahe an Kreknar-Khrat heran, wie wir Maakar den dünnen Asteroidenring nennen, der Kreknar in einer durchschnittlichen Entfernung von 590 Millionen Kilometern umgibt.

Kreknar-Khrat ist unser Ziel. Wir werden es in wenigen Stunden erreichen.

Wir, das sind Melerk-2, Melerk-3 und ich, Melerk-1 – und der SHADDOCK.

Der SHADDOCK ist noch viel wichtiger als meine Gefährten und ich, denn er soll unserem Volk diesmal den Frieden erkämpfen, der ihm zusteht. Viele Wissenschaftler, Biotechniker und Genchirurgen haben seit dem letzten Krieg gegen die giftatmenden Felnachin an den SHADDOCK gearbeitet. Bisher konnten drei von ihnen nach strengen Prüfungen abgenommen werden. Einer befindet sich mit an Bord des kleinen Spezialraumboots, das von der RAH-KRASHAAR außerhalb des Kreknar-Systems ausgeschleust wurde.

Während Melerk-2 das Boot steuert, aktiviere ich die Kontrollanlage und mustere den Bildschirm, auf dem die giftgasgefüllte Unterdruckkammer abgebildet wird, in der sich der SHADDOCK befindet.

Er sieht fast genau wie eine Felnachin aus, so als ob er ebenfalls von pongoiden Primaten abstammte wie unsere Todfeinde, und wie sie muss er kalte, dünne, sauerstoffhaltige Luft einatmen, um überhaupt am Leben zu bleiben. Was er ausatmet, ist im wesentlichen Kohlendioxid, ein ebenfalls giftiges, wenn auch nicht so ungeheuer aggressives Gas wie Sauerstoff. Aber falls der SHADDOCK es auch nur für kurze Zeit in reiner Form einatmete, würde er daran ebenso zugrunde gehen, als atmete er reinen Wasserstoff ein.

Dabei benötigt er Wasserstoff genauso notwendig wie wir Maakar. Nur darf er ihn nicht einatmen – und schon gar nicht unter Temperaturen und Drücken, wie sie für uns Maakar lebensnotwendig sind. Statt dessen nimmt er ihn als Komponente einer chemischen Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff auf, die die Giftatmer Wasser nennen und aus dem der überwiegende Teil ihrer Körper besteht.

Es gibt schon sonderbare Lebensformen im Universum!

Ich schalte den Futterautomaten der Giftkammer ein. Eine Schüssel mit gallertartiger Substanz gleitet aus der Ausgabeöffnung. Die Substanz ist lauwarm, fast kalt, dennoch dampft sie in der Kälte, die in der Giftkammer herrscht.

Gonozal – so haben wir den SHADDOCK nach einem legendären Erbfeind unserer Ahnen aus dem Todesnebel genannt – blickt aus seinen beiden grünlich leuchtenden Augen mit den schwarzen Schlitzpupillen auf die Schüssel, dann nimmt er sie und stellt sie auf dem niedrigen Plastiktisch ab. Anschließend fasst er die Minischaufel an, die wir ihm als Werkzeug zur Nahrungsaufnahme gegeben haben.

Er isst.

Ich bin beruhigt.

Gonozal scheint zufriedenstellend zu funktionieren. Zwar ähnelt er einem echten Felnachin nur auf den ersten Blick – auf den zweiten Blick würde seine »Unfertigkeit«, wie unsere Bio-Ingenieure sagen, auffallen –, aber der zweite Blick soll ja nicht mehr kritisch sein, wie unsere Kosmopsychologen behaupten (jedenfalls nicht bei den Felnachin, bei denen wir Gonozals »Nestbruder« deponiert haben).

»Distanz zu Kreknar-Khrat: neunzig Lichtsekunden«, sagt Melerk-3, der Biopsioniker, der während des Fluges als Astrogator fungiert.

Ich richte den Blick wieder auf den vorderen Bildschirm. Kreknar ist inzwischen infolge der Kurve, die wir geflogen sind, nach backbord abgewandert, so dass sie nicht mehr alles überstrahlt, wenn man geradeaus sieht.

Dennoch vermag ich auf dem Bildschirm der Außenbeobachtung keine Spur des Asteroidenrings zu sehen. Das liegt natürlich daran, dass das Kreknar-System nur 7954 Lichtjahre vom Zentrumskern unserer Sterneninsel entfernt ist. Entsprechend groß ist die Sterndichte in diesem Raumsektor. Mit bloßem Auge wäre es aussichtslos gewesen, nach dem verhältnismäßig dünnen Materieschleier Ausschau zu halten, den wir anfliegen.

Ein Befehl an den hochwertigen Bordcomputer genügt jedoch, um ihn alles Überflüssige ausblenden und Nebensächliches abfiltern zu lassen. Von einer Sekunde zur anderen wird Kreknar zu einer kleinen, scharf begrenzten Fläche auf der linken Seite des Bildschirms. Der Zentrumskern unserer Sterneninsel schrumpft zu einem blassen, handtellergroßen Fleck zusammen.

Dafür tritt der Materiering des Asteroidengürtels scharfgestochen hervor, eine ringförmige, unregelmäßige Aneinanderreihung winziger, kleiner und mittelgroßer Himmelskörper, miteinander verbunden durch jenen staubfeinen Materienebel, den sie im Verlauf von Milliarden Jahren »ausgedünstet« hatten.

Der Computer lässt ein blauleuchtendes Achteck entstehen, dessen eine Ecke pulsierend auf ein Mitglied der Asteroidenfamilie von Kreknar-Khrat hinweist.

Shadda-Khrat!

Er ist der größte von zirka 100.000 Kleinplaneten (wenn man diejenigen unter einem Meter Durchmesser nicht mitrechnet), die den Asteroidengürtel bilden – und er ist unser Ziel.

Sein Durchmesser beträgt rund 5500 Kilometer – und seine Atmosphäre, wie kann es bei einem solchen Winzling anders sein, ist ein dünnes und kaltes Sauerstoff-Kohlendioxid-Stickstoff-Gemisch. Die Oberfläche von Shadda-Khrat hat wüstenhaften Charakter, mit gefrorenem Wassereis an den Polen und mit karger und primitivster Vegetation an den polaren Randgebieten.

Kein Maakar hätte hier leben wollen.

Doch auch für die Felnachin sind die Lebensbedingungen alles andere als günstig.

Dennoch leben zahlreiche Felnachin hier.

Allerdings noch nicht sehr lange.

Schon vor rund 500 Jahren hatten sie auf diesem Asteroiden eine Forschungsstation errichtet. Das war uns damals allerdings noch nicht bekannt gewesen, sonst hätten wir sie schon im Ersten Territorialkrieg vernichtet oder besetzt. Statt dessen hatten wir das Kreknar-System gemieden, weil der blaue Riesenstern ein superstarker 5-D-Strahler ist, der die Instrumente unserer Raumschiffe oft auf große Entfernungen irritiert, und weil er keinen einzigen Planeten besitzt – und schon gar keinen, für den wir Maakar uns interessiert hätten.

Als dann vor genau 430 Jahren innerhalb des Todesnebels ungeheuer starke Weltraumbeben stattfanden, materialisierte aus bisher noch ungeklärten Gründen rings um die Sonne Kreknar psionisch aufgeladene Materie.

Wir registrierten es lediglich.

Es erschien uns nicht weiter wichtig, und unsere Wissenschaftler hatten so kurz nach dem Ersten Territorialkrieg Wichtigeres zu tun, als sich um Phänomene zu kümmern, die sich nicht unmittelbar für den Wiederaufbau unserer Wirtschaft, die Instandsetzung unserer verwüsteten Planeten und die Produktion von Raumschiffen als Ersatz für die im Kriege verlorengegangenen Einheiten nutzen ließen.

Im Lauf der Zeit geriet das Wissen über die Phänomene innerhalb des Kreknar-Systems in Vergessenheit.

Rund 50 Jahre später brach der Zweite Territorialkrieg aus. Diesmal gelang es uns, die Felnachin aus unserem Territorium auf der Nordseite unserer Sterneninsel zu vertreiben und den Krieg, den sie entfacht hatten, in die galaktische Westseite hineinzutragen, die sie für sich beanspruchten.

Beinahe hätten wir gesiegt.

Eigentlich war es uns damals unverständlich geblieben, warum wir unverhofft beinahe waffenlos dagestanden hatten, nachdem unsere Flotten von Sieg zu Sieg gestürmt waren. Viele der Ahnen hatten an das Eingreifen unbekannter dämonischer Mächte geglaubt. Die Niederlage war beinahe unfassbar.

Rund 350 Jahre später, vor einem Vierteljahrhundert, ließ der neuaufgeflammte Streit über die Abgrenzung der Interessensphären unseres und ihres Imperiums den Dritten Territorialkrieg ausbrechen.

Und wieder hatten wir ein Desaster erlebt.

Anfangs waren unsere Flotten abermals von Sieg zu Sieg geeilt, hatten dem Todfeind schwere Verluste beigebracht und sich angeschickt, bis ins Herz seines Imperiums vorzustoßen und die verruchte Brut ein und für allemal auszurotten, damit unsere Sterneninsel niemals wieder von Krieg überzogen wurde.

Und dann, an der Schwelle von Sieg und Frieden, war die Kampfkraft unserer stolzen Flotten abrupt zusammengebrochen, hatten sich ihre Reste trotz heldenhaften Widerstands der Besatzungen zurückziehen müssen und war der Feind vor unserer Kernwelt aufgetaucht.

Diesmal fanden unsere Schiffsoffiziere und Wissenschaftler heraus, was die Ursache für unsere verheerenden Niederlagen war. Die Felnachin hatten skrupellos die Kräfte der psionisch aufgeladenen Materie ausgenutzt, um die Ortung unserer Schiffe zu blenden, den Verstand der Besatzungen zu verwirren und sich selbst zu tarnen und zu schützen, so dass wir den Feind nicht mehr zu packen vermochten.

Es war kein ehrenvoller Kampf mehr gewesen. Die Felnachin hatten uns mit heimtückischen Mitteln in die Enge getrieben.

Aber unsere Vorfahren rafften noch einmal alle Kräfte zusammen und lieferten dem Feind im Vorfeld unserer Kernwelt einen derart heißen Kampf, dass er seine Siegeszuversicht einbüßte.

Jedenfalls ließ es sich nicht anders erklären, dass er plötzlich zum Abschluss eines Friedensvertrags bereit war.

Unser Volk hatte damals keine Wahl gehabt. Wir hatten die Bedingungen, die der Feind uns diktierte, annehmen müssen.

Aber für ein Volk mit so großer Vergangenheit und Tradition wie unseres war ein solcher Friede natürlich auf die Dauer unhaltbar. Wir hatten unsere Wunden geleckt und dann mit einem Langzeitprogramm zur Wiederaufrüstung begonnen.

Das Ziel war gewesen, uns innerhalb eines Jahrtausends so stark zu machen, dass wir die Felnachin im ersten Anlauf überrennen und auslöschen konnten.

Sicher hätten wir das geschafft.

Doch dann entdeckte eine geheime Forschungsexpedition, die ursprünglich die Strecke der Weltraumbahnhöfe zur Ursprungsgalaxis von weitem ortungstechnisch aushorchen sollte, zwischen unserer Galaxis und dem fernen Todesnebel (der, wie wir inzwischen aus merkwürdigen Hyperkomsendungen wissen, von vielen seiner Völker Milchstraße genannt wird) Shebrak-Nhin, das Licht in der Finsternis, und auf dieser Dunkelwelt jene bemerkenswerte und anscheinend einmalige Lebensform, die vom Melerk-1 der Expedition SHADDOCK-KREK genannt wurde.

Als die Expedition mit einer Probe des SHADDOCK-KREK und ihrem Bericht zurückgekehrt war, fanden unsere Bioingenieure, Gentechniker und Biopsioniker heraus, dass sich mit einem winzigen Bruchteil der Substanz des SHADDOCK-KREK und seiner Synthese mit einem aus kartanischem Zellmaterial gezüchteten Trägerkörper ein Androide herstellen ließ, dessen Pseudogehirn die Fähigkeit besaß, ein psionisches Vakuum zu erzeugen. Dieses Vakuum besitzt die Eigenschaft, die psionische Energie aus der »Magischen Materie« der Felnachin zu saugen und sie in Suggestivstrahlung umzuwandeln, mit der sich durch Fernsteuerung über den SHADDOCK die Beherrscher der Magischen Materie in unsere Marionetten verwandeln lassen.

Und genau das ist unser Auftrag im Kreknar-System – und der SHADDOCK, den wir an Bord mitführen, wird uns als rückkoppelndes Element zur Kontrolle und Steuerung jenes SHADDOCKS dienen, den unser Geheimdienst schon vor einem halben Jahr heimlich in einem Versteck des Asteroiden Shadda-Khrat deponierte.

SHADDOCK erwache!

2.

Lo-Lan

 

Als ich die Aussichtskuppel betrete, ziehen sich meine Pupillen zu kaum noch sichtbaren Strichen zusammen.

N'jalin dreht sich nur sehr langsam, doch zur Zeit hat er seine Seite, auf der die Aussichtskuppel steht, wieder voll dem Blauen Riesen zugewendet.

N'jala beherrscht das All. Wenn ich bedenke, dass der Durchmesser dieser Sonne fast hundertmal so groß ist wie der von Guunen und dass die Entfernung nicht einmal das Dreifache jener zwischen der kleinen gelbweißen Sonne Guunen und meiner Heimatwelt Kartan beträgt, dann wundere ich mich nicht darüber.

Ich wundere mich auch nicht darüber, dass N'jalin keinen Planeten besitzt. Kein Planet kann sich hier halten. Hier, das ist in 590 Millionen Kilometern Entfernung von N'jalin. So hat denn auch alle Materie, die bei der Entstehung von N'jalin übriggeblieben war, gerade dazu getaugt, einen relativ dünnen Asteroidenring zu bilden.

Für den, der noch nie hier war, klänge die Anzahl von rund 100.000 Kleinplaneten, die um N'jalin herumkreisen, hoch, aber wer bedenkt, dass der schwach elliptisch verformte Kreisbahnumfang rund 2 Milliarden Kilometer beträgt, dem wird klar, dass er im Durchschnitt auf einer Strecke von 20 Millionen Metern nur einen Gesteinsbrocken vorfindet – in der Größenordnung zwischen 1 Meter und ein paar tausend Metern, überwiegend aber nur um 250 Meter durchmessend.

»Abfiltern!«, befehle ich der Positronik.

Sie gehorcht aufs Wort. Auf N'jalin verfügen wir Kartanin über die modernste technische Ausrüstung, alles High-Tech-Produkte. Dieser Stützpunkt nimmt allerdings unter unseren galaktischen Stützpunkten eine Spitzenstellung ein.

Ich denke um rund 500 Jahre zurück, während ich beobachte, wie das grell wabernde ultrablaue Licht des riesigen Sonnenballs zu einem erträglichen blauen Leuchten abgedämpft wird. Die Korona verblasst so stark, dass sie kaum noch zu sehen ist. Schon vor rund 500 Jahren besaßen wir Kartanin einen Stützpunkt auf N'jalin, denn schon damals hatten wir erkannt, dass N'jala ein superstarker Hyperstrahler ist, dessen dimensional übergeordnete Emissionen bei besonders sensiblen Kartanin meines Geschlechts zur Weckung latenter psionischer Kräfte führten, wenn sie aus der Nähe wirkten.

N'jalin bot sich für den Stützpunkt geradezu an, denn mit seinem Durchmesser von rund 5500 Kilometern ist er der weitaus größte Asteroide in diesem Sonnensystem, fast so groß wie ein Planet – und er besitzt überdies eine zwar dünne, aber dennoch brauchbare Atmosphäre sowie genügend Wassereis an den Polen, um die Versorgung eines großen Stützpunkts zu gewährleisten.

Ursprünglich handelte es sich nur um eine ESP-Forschungsstation, da meine Vorfahren annahmen, die von N'jala geweckten parapsychischen Fähigkeiten beschränkten sich auf den Bereich der außersinnlichen Wahrnehmung. Außerdem vermengte sich bei ihnen noch mythologische Weltanschauung mit rein materialistischem Wissenschaftsdenken – und sie hielten die Sonne N'jala wegen ihrer besonderen Eigenschaften ernsthaft für die Komponente eines göttlich beseelten Überwesens.