Inhaltsverzeichnis
Romane und Erzählungen

Der Glöckner von Notre Dame
Erstes Buch.
1. Der große Saal.
2. Peter Gringoire.
3. Der Herr Cardinal.
4. Meister Jacob Coppenole.
5. Quasimodo.
6. Die Esmeralda.
Zweites Buch.
1. Aus der Charybdis in die Skylla.
2. Der Grèveplatz.
3. Besos para golpes.
4. Unannehmlichkeiten, die entstehen, wenn man einem hübschen Frauenzimmer abends in den Straßen nachgeht.
5. Weitere Unannehmlichkeiten.
6. Der zerbrochene Krug.
7. Eine Hochzeitsnacht.
Drittes Buch.
1. Die Kirche Notre-Dame.
2. Paris aus der Vogelschau.
Viertes Buch.
1. Gute Herzen.
2. Claude Frollo.
3. Immanis pecoris custos, immanior ipse.
4. Der Hund und sein Herr.
5. Fortsetzung des Kapitels, welches von Claude Frollo handelte.
6. Mißliebigkeit.
Fünftes Buch.
1. Abbas Beati Martini.
2. Dies wird jenes vernichten.
Sechstes Buch.
1. Unparteiischer Blick auf den alten Richterstand.
2. Das Rattenloch.
3. Geschichte eines Maishefekuchens.
4. Eine Thräne für einen Tropfen Wasser.
5. Ende der Geschichte des Maiskuchens.
Siebentes Buch.
1. Es ist gefährlich, sein Geheimnis einer Ziege anzuvertrauen.
2. Priester und Philosoph sind zweierlei.
3. Die Glocken.
4. ΑΝΑΓΚΗ.
5. Die beiden schwarzgekleideten Männer.
6. Was sieben Flüche in freier Luft für eine Wirkung hervorbringen können.
7. Der gespenstige Mönch.
8. Nutzen der Fenster, die nach dem Flusse hinausgehen.
Achtes Buch.
1. Der in ein dürres Blatt verwandelte Thaler.
2. Fortsetzung der Geschichte vom Thaler, der in ein dürres Blatt verwandelt wurde.
3. Ende der Geschichte vom Thaler, der in ein dürres Blatt verwandelt wurde.
4. Lasciate ogni speranza.
5. Die Mutter.
6. Drei verschieden gebildete Menschenherzen.
Neuntes Buch.
1. Fieber.
2. Bucklig, einäugig, lahm.
3. Taub.
4. Steingut und Krystall.
5. Der Schlüssel zur Rothen Pforte.
6. Fortsetzung der Geschichte vom Schlüssel zur Rothen Pforte.
Zehntes Buch.
1. Gringoire hat mancherlei gute Gedanken im Verfolge der Bernhardinerstraße.
2. Werdet ein Landstreicher!
3. Es lebe die Fröhlichkeit!
4. Der ungeschickte Freund.
5. Die Einsamkeit, in der Herr Ludwig von Frankreich seine Horen betet.
6. »Messer in der Tasche«.
7. »Châteaupers zu Hülfe!«
Elftes Buch.
1. Der kleine Schuh.
2. La creatura bella bianco vestita.
3. Heirath des Phöbus.
4. Heirath des Quasimodo.

Notre Dame in Paris - Teil 1
Der Glöckner von Notre Dame 1884 übersetzt von Friedrich Bremer
Victor Hugo
Vorwort des Uebersetzers
Erstes Buch.
1. Der große Saal.
2. Peter Gringoire.
3. Der Herr Cardinal.
4. Meister Jacob Coppenole.
5. Quasimodo.
6. Die Esmeralda.
Zweites Buch.
1. Aus der Charybdis in die Skylla.
2. Der Grèveplatz.
3. Besos para golpes. Spanisch: Ein Kuß macht Schmerzen. Anm. d. Uebers.
4. Unannehmlichkeiten, die entstehen, wenn man einem hübschen Frauenzimmer abends in den Straßen nachgeht.
5. Weitere Unannehmlichkeiten.
6. Der zerbrochene Krug.
7. Eine Hochzeitsnacht
1. Die Kirche Notre-Dame.
2. Paris aus der Vogelschau.
Viertes Buch.
1. Gute Herzen
2. Claude Frollo.
3. Immanis pecoris custos, immanior ipse.Lateinisch: Der Hüter eines Riesenthieres, noch schrecklicher selbst. Anm. d. Uebers.
4. Der Hund und sein Herr.
5. Fortsetzung des Kapitels, welches von Claude Frollo handelte.
6. Mißliebigkeit.
Fünftes Buch.
1. Abbas Beati Martini.
2. Dies wird jenes vernichten.
Sechstes Buch.
1. Unparteiischer Blick auf den alten Richterstand.
2. Das Rattenloch.
3. Geschichte eines Maishefekuchens.
4. Eine Thräne für einen Tropfen Wasser.

Notre Dame in Paris Teil 2
Der Glöckner von Notre Dame 1884 übersetzt von Friedrich Bremer
Victor Hugo
Siebentes Buch.
1. Es ist gefährlich, sein Geheimnis einer Ziege anzuvertrauen.
2. Priester und Philosoph sind zweierlei.
3. Die Glocken.
4. ΑΝΑΓΚΗ.Griechisch: Verhängnis.
5. Die beiden schwarzgekleideten Männer.
6. Was sieben Flüche in freier Luft für eine Wirkung hervorbringen können.
7. Der gespenstige Mönch.
8. Nutzen der Fenster, die nach dem Flusse hinausgehen.
Achtes Buch.
1. Der in ein dürres Blatt verwandelte Thaler.
2. Fortsetzung der Geschichte vom Thaler, der in ein dürres Blatt verwandelt wurde.
3. Ende der Geschichte vom Thaler, der in ein dürres Blatt verwandelt wurde.
4. Lasciate ogni speranza.Italienisch: Lasset alle Hoffnung schwinden (Dante). Anm. d. Uebers.
5. Die Mutter.
6. Drei verschieden gebildete Menschenherzen.
Neuntes Buch.
1. Fieber.
2. Bucklig, einäugig, lahm.
3. Taub.
4. Steingut und Krystall.
5. Der Schlüssel zur Rothen Pforte.
6. Fortsetzung der Geschichte vom Schlüssel zur Rothen Pforte.
Zehntes Buch.
1. Gringoire hat mancherlei gute Gedanken im Verfolge der Bernhardinerstraße.
2. Werdet ein Landstreicher!
3. Es lebe die Fröhlichkeit!
4. Der ungeschickte Freund.
5. Die Einsamkeit, in der Herr Ludwig von Frankreich seine Horen betet.
6. »Messer in der Tasche.«
7. »Châteaupers zu Hülfe!«
Elftes Buch.
1. Der kleine Schuh.
2. La creatura bella bianco vestita.Italienisch: Das schöne weiß gekleidete Geschöpf. Anm. d. Uebers. (Dante)
3. Heirath des Phöbus.
4. Heirath des Quasimodo.

Notre Dame Teil 1 (Der Glöckner von Notre Dame 1858 übersetzt von Friedrich Seybold)
oder die Liebfrauenkirche zu Paris
Ein historischer Roman
Übersetzt von Friedrich Seybold
Einleitung
I.
Der große Saal
II.
Peter Gringoire
III.
Der Kardinal
IV.
Meister Jakob Coppenole
V.
Quasimodo
VI.
Die Esmeralda
VII.
Von der Charybdis in die Scylla
VIII.
Wie Peter Gringoire zur Nachtzeit einem schönen Mädchen nachstrich, und wie es ihm übel erging
IX.
Der zerbrochene Krug
X.
Eine Hochzeitnacht
XI.
Claude Frollo
XII.
Der Hund und sein Herr
XIII.
Der Abt von St. Martin
XIV.
Der Buchstabe tödtet den Stein
XV.
Das unparteiische Urtheil
XVI.
Das Rattenloch
XVII.
Geschichte eines Fladens
XVIII.
Eine Thräne für einen Tropfen Wasser
XIX.
Wie es gefährlich ist, sein Geheimniß einer Ziege anzuvertrauen
XX.
Ein Priester und ein Philosoph sind ihrer Zwei
XXI.
Die Glocken
XXII.
Das Verhängniß

Notre Dame Teil 2
Der Glöckner von Notre Dame 1858 übersetzt von Friedrich Seybold
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.
XVIII.
XIX.
XX.

Han der Isländer - Band 1
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.
XVIII.
XIX.
XX.
XXI.
XXII.

Han der Isländer - Band 2
XXIII.
XXIV.
XXV.
XXVI.
XXVII.
XXVIII.
XXIX.
XXX
XXXI.
XXXII.
XXXIII.
XXXIV.
XXXV.
XXXVI.
XXXVII.
XXXVIII.
XXXIX.
XL.
XLI.
XLII.
XLIII.
XLIV.
XLV.
XLVI.
XLVII.
XLVIII.
XLIX.

Han der Isländer. Band 1
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.
XVIII.
XIX.
XX.
XXI.
XXII.
Han der Isländer. Band 2
XXIII.
XXIV.
XXV.
XXVI.
XXVII.
XXVIII.
XXIX.
XXX
XXXI.
XXXII.
XXXIII.
XXXIV.
XXXV.
XXXVI.
XXXVII.
XXXVIII.
XXXIX.
XL.
XLI.
XLII.
XLIII.
XLIV.
XLV.
XLVI.
XLVII.
XLVIII.
XLIX.

Die Elenden. Erster Teil. Fantine Gesamtwerk I
Vorwort des Verfassers
Erstes Buch. Ein Gerechter
I. Herr Myriel
II. Herr Myriel wird der hochwürdige Herr Bienvenu
III. Ein guter Bischof und harte Pflichten
IV. Wie die Worte so die Thaten
V. Daß der hochwürdige Herr Bienvenu seine Röcke zu lange trug
VI. Durch wen er sein Haus bewohnen ließ
VII. Cravatte
VIII. Philosophie nach dem Trinken
IX. Der Bruder geschildert durch die Schwester
X. Der Bischof vor einem unbekannten Lichte
XI. Ein Vorbehalt
XII. Einsamkeit des hochwürdigen Herrn Bienvenu«
XIII. Was er glaubte
XIV. Was er dachte
Zweites Buch. Der Sturz
I. Der Abend eines Marschtages
II. Die Klugheit ertheilt der Weisheit Rathschläge
III. Heldenmuth des passiven Gehorsams
IV. Nähere Angaben über die Käsemachereien in Pontarlier
V. Ruhe
VI. Jean Valjean
VII. Das Innere der Verzweiflung
VIII. Die Welle und der Schatten
IX. Neue Beschwerden
X. Der erwachte Mensch
XI. Was er that
XII. Der Bischof arbeitet
XIII. Der kleine Gervais
Drittes Buch. Im Jahre 1817
I. Das Jahr 1817
II. Ein doppeltes Quartett
III. Vier und Vier
IV. Tholomyès ist so lustig, daß er ein spanisches Lied singt
V. Bei Bombarda
VI. Capitel, worin man sich anbetet
VII. Weisheit des Tholomyès
VIII. Der Tod eines Pferdes
IX. Lustiges Ende der Freude
Die Elenden. Erster Theil. Fantine

Die Elenden. Zweiter Teil. Cosette
Erstes Buch. Waterloo
I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt
II. Hougomont
III. Am 18. Juni 1815
IV. A
V. Das Quid obscurum der Schlachten
VI. Vier Uhr Nachmittags
VII. Napoleon bei guter Laune
VIII. Eine Frage Napoleons an seinen Führer Lacoste
IX. Etwas Unerwartetes
X. Die Hochfläche von Mont-Saint-Jean
XI. Ein Führer, von dem viel abhing
XII. Die Garde
XIII. Die Katastrophe
XIV. Das letzte Karré
XV. Cambronne
XVI. Quot libras in duce?
XVII. Ueber die Folgen der Schlacht bei Waterloo
XVIII. Die Wiederbelebung des Gottesgnadenthums
XIX. Das Schlachtfeld bei Nacht
Zweites Buch. Der Orion
I. Nr. 24601 wird Nummer 9430
II. Zwei Verse, die der Teufel gedichtet haben soll
III. Eine angefeilte Kette
Drittes Buch. Das eingelöste Versprechen
I. Die Wasserpein in Montfermeil
II. Vervollständigung zweier Charakterschilderungen
III. Wein für die Menschen und Wasser für die Pferde
IV. Die Puppe
V. Allein
VI. Daß Bousatruesse vielleicht Recht hatte
VII. Cosette und der Unbekannte
VIII. Ein armer Mann, der reich zu sein scheint
IX. Thénardiersche Manöver
X. Verrechnet
XI. Cosette gewinnt das große Loos mit Nr. 9430
Viertes Buch. Das Gorbeausche Haus
I. Meister Gorbeau
II. Das Nest des Uhus und der Lerche
III. Unglück und Unglück zusammenaddirt giebt Glück
IV. Was die Vicewirtin beobachtete
V. Ein Fünffrankenstück, das Lärm macht
Fünftes Buch. Eine stumme Meute
I. Strategischer Zickzack
II. Ein Glück, daß auf dem Pont d'Austerlitz Wagen fahren
III. Siehe den Plan von Paris aus dem Jahre 1727
IV. Umhertastend
V. Ein Königreich für einen Strick!
VI. Anfang eines Räthsels
VII. Die Fortsetzung des Räthsels
VIII. Immer mehr Räthsel
IX. Der Mann mit dem Glöckchen
X. Wie es kam, daß Javert den Vogel nicht fing
Sechstes Buch. Das Kloster Petit-Picpus
I. In der Rue Picpus Nr. 62
II. Die Obedienz Martin Verga's
III. Strenge Observanz
IV. Erholungen
V. Zerstreuungen
VI. Das kleine Kloster
VII. Einige Silhouetten
VIII. Post corda lapides
IX. Ein Jahrhundert im Kloster
X. Der Ursprung der beständigen Anbetung
XI. Das Ende des Klosters Petit-Picpus
Siebentes Buch. Eine Parenthese
I. Das Kloster als abstrakte Idee
II. Das Kloster als geschichtliche Thatsache
III. Mit welchem Vorbehalt man die Vergangenheit achten kann
IV. Principielle Fragen über die Berechtigung des Klosterwesens
V. Das Gebet
VI. Ueber die absolute Vorzüglichkeit des Gebetes
VII. Vorsicht beim Tadel
VIII. Glaube und Gesetz
Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen giebt
I. Wie man in ein Kloster hineinkommt
II. Fauchelevent der Schwierigkeit gegenüber
III. Mutter Innocentia
IV. Nach Austin Castillejo
V. Auch Trunkenbolde sind nicht unsterblich
VI. Zwischen vier Brettern
VII. Eine verlorne Karte
VIII. Ein gut bestandenes Verhör
IX. In der Klausur

Die Elenden. Dritter Teil. Marius
Erstes Buch. Ein Atom von Paris
I. Parvulus
II. Einige von seinen Merkmalen
III. Wie nett er ist!
IV. Vielleicht ist er zu etwas nütze
V. Sein Wohngebiet
VI. Zur Geschichte der Kinder
VII. Die Straßenjugend – eine Kaste
VIII. Ein Scherz des vorigen Königs
IX. Hin echter Gallier
X. Ecce Lutetia, ecce homo
XI. Spotten heißt regieren
XII. Das Volk, der Träger der Zukunft
XIII. Der kleine Gavroche
Zweites Buch. Ein Mann von altem Schrot und Korn
I. Ein rüstiger Alter
II. Wie der Hausherr, so die Wohnung
III. Luc-Esprit
IV. Hundert Jahr
V. Baske und Nicosette
VI. Die Magnon und ihre Kinder
VII. Nur des Abends Besuche empfangen
VIII. Ungleiche Schwestern
Drittes Buch. Großvater und Enkel
I. Ein Salon der alten Zeit
II. Eines von den rothen Gespenstern jener Zeit
III. Requiescant
IV. Der Tod des Räubers
V. Wie Einer in der Kirche zum Revolutionär werden kann
VI. Was bei einer Begegnung mit einem Kirchenvorsteher Alles herauskommen kann
VII. Irgend eine Schürze
VIII. Marmor und Granit
Viertes Buch. Die Freunde des A-B-C
I. Eine Gesellschaft, die beinah eine Rolle in der Geschichte gespielt hätte
II. Eine Leichenrede
III. Marius wundert sich
IV. Im Hinterzimmer des Cafè Musain
V. Eine Erweiterung des Horizonts
VI. Res angusta
Fünftes Buch. Die Vortheile des Unglücks
I. Marius im Elend
II. Marius Armuth nimmt ab
III. Marius als Mann
IV. Mabeuf
V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft
Vl. Ein Ersatzmann
Sechstes Buch. Die Zusammenkunft zweier Sterne
I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann
II. Und es ward Licht
III. Eine Wirkung des Frühlings
IV. Der Anfang einer schweren Krankheit
V. Arme Frau Burgon!
VI. Gefangen
VII. Vermuthungen über den Buchstaben U
VIII. Ein glücklicher Invalide
IX. Eine Wolke am Horizont
Siebentes Buch. Patron-Minette
I. Minen und Mineure
II. Die unterste Schicht
III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse
IV. Die Organisation der Bande
Achtes Buch. Der böse Arme
I. Eine merkwürdige Begegnung
II. Ein Fund
III. Vierstirnig
IV. Eine verkümmerte Rose
V. Das Guckloch
VI. Ein Raubthier in seiner Höhle
VII. Strategik und Taktik
VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle
X. Jondrette weint beinahe
X. Zwei Franken pro Stunde
XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an
XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde
XIII. Zwei, die nicht zusammen beten
XIV. Zwei Terzerole
XV. Was Jondrette kaufte
XVI. Ein Lied aus dem Jahre 1832
XVII. Wozu Marius' Fünffrankenstück gebraucht wurde
XVIII. Marius' Stühle bilden vis-à-vis
XIX. Im dunklen Hintergrunde
XX. In der Falle
XXI. Immer erst den Angegriffenen arretiren!

Die Elenden. Vierter Teil. Eine Idylle und eine Epopöe
Victor Hugo
Erstes Buch. Ein wenig Geschichte
I. Gut zugeschnitten
II. Schlecht genäht
III. Louis Philippe
IV. Schwache Grundmauern
V. Unbeachtete geschichtliche Thatsachen
VI. Enjolras und seine Offiziere
Zweites Buch. Eponine
I. Das Feld der Lerche
II. Wie im Gefängniß Verbrechen ausgeheckt werden
III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte
IV. Eponine und Marius
Drittes Buch. In der Rue Plumet
I. Ein Haus mit einem Geheimniß
II. Jean Valjean als Nationalgardist
III. Foliis ac frondibus
III. Ein anderes Gitter
V. Die Rose merkt, daß sie gefährlich werden kann
VI. Der Krieg beginnt
VII. Immer mehr Trauer
VIII. Die Galeerensklaven
Viertes Buch. Hülfe, die von unten ausgeht und von oben ankommt
I. Aeußerliche Verwundung und innere Heilung
II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt
Fünftes Buch. Schlechter Anfang, gutes Ende
I. Die Kaserne neben der Einöde
II. In tausend Ängsten
III. Noch mehr Angst
IV. Ein Herz unter einem Stein
V. Nach der Lektüre des Briefes
VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht
Sechstes Buch. Der kleine Gavroche
I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes
II. Der kleine Gavroche zieht Vortheil aus einer Idee des Großen Napoleon
III. Die Flucht
Siebentes Buch. Die Gaunersprache
I. Der Ursprung der Gaunersprache
II. Die Etymologie der Gaunersprache
III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache
IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen
Achtes Buch. Freud und Leid
I. Ein Wonnezustand
II. Betäubt vom Glück
III. Eine Trübung des Glücks
IV. Ein tapfrer Hund
V. Nächtliches
VI. Marius fängt an praktisch zu werden
VIII. Ein altes und ein junges Herz
Neuntes Buch. Wohin?
I. Jean Valjean
II. Marius
III. Mabeuf
Zehntes Buch. Am 5. Juni 1832
I. Oberflächliche Prüfung der Frage
II. Die gründliche Prüfung der Frage
III. Ein Begräbniß
VI. Wie es ehemals brodelte
V. Die Eigenart der Stadt Paris
Elftes Buch. Eine Winzigkeit, die sich mit dem Orkan verbrüdert
I. Gavroche's Poesie
II. Gavroche auf dem Marsche
III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers
IV. Die Jugend wundert sich über das Alter
V. Der Alte
VI. Rekruten
Zwölftes Buch. Corinthe
I. Geschichte des Restaurants Corinthe
II. Eine vergnügliche Vorbereitung
III. In Grantaire's Seele wird es Nacht
IV. Ein Versuch die Wittwe Hucheloup zu trösten
V. Die Vorbereitungen
VI. Auf der Wacht
VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes
VIII. Le Cabuc
Dreizehntes Buch. Marius unter den Insurgenten
I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour
II. Paris aus der Eulenperspektive
III. Am äußersten Rande
Vierzehntes Buch. Die Großthaten der Verzweiflung
I. Die Fahne. – Erster Akt
II. Die Fahne. – Zweiter Akt
III. Ein ungeladenes Gewehr
IV. Das Pulverfaß
V. Der Tod eines Dichters
VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen
VII. Gavroche berechnet Entfernungen
Fünfzehntes Buch. Die Rue de l' Homme-Armé
I. Ein verrätherisches Löschblatt
II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist
III. Während Cosette und die Toussaint schlafen
IV. Gavroches Eifer für die gute Sache

Die Elenden. Fünfter Theil. Jean Valjean

Die Miserabeln. Zweite Abteilung Cosette I
Zweite Abteilung: Cosette.
I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt.
II. Hougomont
III. Der 18. Juni 1815.
IV. A.
V. Das quid obscurum (gewisse Dunkel) der Schlachten.
VI. Vier Uhr Nachmittags.
VII. Napoleon in guter Laune.
VIII. Der Kaiser richtet eine Frage an den Führer Lacoste.
IX. Das Unerwartete.
X. Das Plateau von Mont-Saint-Hean.
XI. Napoleon hat einen schlechten, Bülow einen guten Führer.
XII. Die Garde.
XIII. Die Katastrophe.
XIV. Das letzte Carré.
XV. Cambronne.
XVII. Soll man Waterloo loben?
XVIll. Wiederaufleben des Rechts von Gottes Gnaden.
XIX. Das Schlachtfeld in der Nacht.
I. Nummer 24,601 wird Nummer 9,430.
II. Wo man zwei Verse lesen wird, welche vielleicht den Teufel zum Autor haben.
III. Die Kette der Beinschelle mußte wohl vorher schon bearbeitet gewesen sein, weil sie beim ersten Hammerschlage schon zerbrach.
I. Die Wasserfrage zu Montfermeil.
II. Zwei vervollständigte Portraits.
III. Die Männer wollen Wein, die Pferde Wasser.
IV. Eine Puppe erscheint in der Scene.
V. Die Kleine ganz allein.
VI. Möglicherweise ein Beweis für die Intelligenz Boulatruelles.
VII. Cosette im Dunkel mit dem Unbekannten.
VIII. Von der Verlegenheit, einen Armen bei sich aufzunehmen, der vielleicht ein Reicher ist.
IX. Thenardier bei der Arbeit.
X. Wer Besseres sucht, kann Schlechteres finden.
XI. Nummer 9430 kommt heraus und Cosette gewinnt sie in der Lotterie.
I. Meister Gorbeau.
II. Nest für Uhu und Grasmücke.
III. Unglück zu Unglück wird Glück.
IV. Die Bemerkungen der »Hauptmietherin«
V. Ein Fünffrancsstück fällt auf die Erde und macht Geräusch.
Die Miserabeln. Zweite Abteilung Cosette I
Zweite Abteilung: Cosette.
Erster Band.
I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt.
II. Hougomont
III. Der 18. Juni 1815.
IV. A.
V. Das quid obscurum (gewisse Dunkel) der Schlachten.
VI. Vier Uhr Nachmittags.
VII. Napoleon in guter Laune.
VIII. Der Kaiser richtet eine Frage an den Führer Lacoste.
IX. Das Unerwartete.
X. Das Plateau von Mont-Saint-Hean.
XI. Napoleon hat einen schlechten, Bülow einen guten Führer.
XII. Die Garde.
XIII. Die Katastrophe.
XIV. Das letzte Carré.
XV. Cambronne.
XVII. Soll man Waterloo loben?
XVIll. Wiederaufleben des Rechts von Gottes Gnaden.
XIX. Das Schlachtfeld in der Nacht.
Zweites Buch. Das Schiff Orion.
I. Nummer 24,601 wird Nummer 9,430.
II. Wo man zwei Verse lesen wird, welche vielleicht den Teufel zum Autor haben.
III. Die Kette der Beinschelle mußte wohl vorher schon bearbeitet gewesen sein, weil sie beim ersten Hammerschlage schon zerbrach.
Drittes Buch. Erfüllung des der Todten gegebenen Versprechens.
I. Die Wasserfrage zu Montfermeil.
II. Zwei vervollständigte Portraits.
III. Die Männer wollen Wein, die Pferde Wasser.
IV. Eine Puppe erscheint in der Scene.
V. Die Kleine ganz allein.
VI. Möglicherweise ein Beweis für die Intelligenz Boulatruelles.
VII. Cosette im Dunkel mit dem Unbekannten.
VIII. Von der Verlegenheit, einen Armen bei sich aufzunehmen, der vielleicht ein Reicher ist.
IX. Thenardier bei der Arbeit.
X. Wer Besseres sucht, kann Schlechteres finden.
XI. Nummer 9430 kommt heraus und Cosette gewinnt sie in der Lotterie.
Viertes Buch. Das alte Haus Gorbeau.
I. Meister Gorbeau.
II. Nest für Uhu und Grasmücke.
III. Unglück zu Unglück wird Glück.
IV. Die Bemerkungen der »Hauptmietherin«
V. Ein Fünffrancsstück fällt auf die Erde und macht Geräusch.

Die Miserabeln. Zweite Abteilung Cosette II (Vierter Band des Gesamtwerkes)
Zweite Abteilung: Cosette.
Fünftes Buch. Stumme Meute auf dunkler Jagd.
I. Strategische Zickzacks.
II. Glücklicherweise trägt die Austerlitz-Brücke Wagen.
III. Wo ein Plan von Paris aus dem Jahre 1727 zu sehen ist.
IV. Das Hin- und Hertappen der Flucht.
V. Das wäre bei Gasbeleuchtung unmöglich.
VI. Anfang eines Räthsels.
VII. Fortsetzung des Räthsels.
VIII. Das Räthsel verdoppelt sich.
IX. Der Mann mit der Schelle.
X. Wie es gekommen, daß Javert nichts gefunden.
Sechstes Buch. Klein-Picpus.
I. Kleine Picpus-Straße Nr. 62.
II. Die Regel Martin Vergas.
III. Strenge.
IV. Heiterkeit.
V. Zerstreuungen.
VI. Das kleine Kloster.
VII. Einige Silhouetten dieses Schattens.
IX. Ein Jahrhundert unter einem klösterlichen Busentuche.
X. Ursprung der Ewigen Anbetung.
XI. Ende von Klein-Picpus.
Siebentes Buch. Parenthese.
I. Das Kloster als abstracter Begriff.
II. Das Kloster als historische Thatsache.
III. Unter welcher Bedingung man die Vergangenheit achten kann.
IV. Beurtheilung der Existenzberechtigung des Klosters.
V. Das Gebet.
VI. Der absolute Nutzen des Gebetes.
VII. Beim Tadeln muß man vorsichtig sein.
VIII. Glaube, Gesetz.
Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen giebt.
I. Abhandlung über die Art, wie man in ein Kloster hineinkommen kann.
II. Fauchelevent vor einer Schwierigkeit.
III. Mutter Innocentia.
IV. Als ob Johann Valjean den Justin Castillejo gelesen hätte.
V. Betrunkensein reicht nicht aus zur Unsterblichkeit.
VI. Zwischen vier Brettern.
VII. Nur die Karte nicht verlieren.
VIII. Das Verhör.
IX. Schluß.
Die Miserabeln. Zweite Abteilung Cosette II
Zweite Abteilung: Cosette.
Fünftes Buch. Stumme Meute auf dunkler Jagd.
I. Strategische Zickzacks.
II. Glücklicherweise trägt die Austerlitz-Brücke Wagen.
III. Wo ein Plan von Paris aus dem Jahre 1727 zu sehen ist.
IV. Das Hin- und Hertappen der Flucht.
V. Das wäre bei Gasbeleuchtung unmöglich.
VI. Anfang eines Räthsels.
VII. Fortsetzung des Räthsels.
VIII. Das Räthsel verdoppelt sich.
IX. Der Mann mit der Schelle.
X. Wie es gekommen, daß Javert nichts gefunden.
Sechstes Buch. Klein-Picpus.
I. Kleine Picpus-Straße Nr. 62.
II. Die Regel Martin Vergas.
III. Strenge.
IV. Heiterkeit.
V. Zerstreuungen.
VI. Das kleine Kloster.
VII. Einige Silhouetten dieses Schattens.
IX. Ein Jahrhundert unter einem klösterlichen Busentuche.
X. Ursprung der Ewigen Anbetung.
XI. Ende von Klein-Picpus.
Siebentes Buch. Parenthese.
I. Das Kloster als abstracter Begriff.
II. Das Kloster als historische Thatsache.
III. Unter welcher Bedingung man die Vergangenheit achten kann.
IV. Beurtheilung der Existenzberechtigung des Klosters.
V. Das Gebet.
VI. Der absolute Nutzen des Gebetes.
VII. Beim Tadeln muß man vorsichtig sein.
VIII. Glaube, Gesetz.
Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen giebt.
I. Abhandlung über die Art, wie man in ein Kloster hineinkommen kann.
II. Fauchelevent vor einer Schwierigkeit.
III. Mutter Innocentia.
IV. Als ob Johann Valjean den Justin Castillejo gelesen hätte.
V. Betrunkensein reicht nicht aus zur Unsterblichkeit.
VI. Zwischen vier Brettern.
VII. Nur die Karte nicht verlieren.
VIII. Das Verhör.
IX. Schluß.

Ein Doppelquartett
I
II
III
IV
V

Die Meer-Arbeiter (Roman)
Erstes Buch. Worauf ein schlechter Ruf sich gründet.
Erstes Capitel. Ein Wort, geschrieben auf ein weißes Blatt.
Zweites Capitel. Das Gespensterhaus.
Drittes Capitel. Für Deine Frau, wenn Du Dich vermählst.
Viertes Capitel. Unbeliebtheit.
Fünftes Capitel. Andere zweideutige Seiten Gilliatts.
Sechstes Capitel. Ein altmodisches Schiff.
Siebentes Capitel. Ein sonderbarer Mensch in einem sonderbaren Haus.
Achtes Capitel. Der Felsen-Stuhl.
Zweites Buch. Mess Lethierry.
Erstes Capitel. Unruhiges Leben, ruhiges Gewissen.
Zweites Capitel. Mess Lethierry's Liebhaberei.
Drittes Capitel. Man ist verwundbar in dem was man liebt.
Drittes Buch. Durande und Deruchette.
Erstes Capitel. Geplauder und Rauch.
Zweites Capitel. Die ewige Geschichte von Utopien.
Drittes Capitel. Rantaine.
Viertes Capitel. Das Teufelsschiff.
Fünftes Capitel. Mess Lethierry macht Carriere.
Sechstes Capitel. Die heilige Durande.
Siebentes Capitel. Das Lied Bonny Dundee.
Achtes Capitel. Der Mann, welcher Rantaine durchschaut hatte.
Neuntes Capitel. Ein Bericht über weite Reisen.
Zehntes Capitel. Ein Blick auf die in Aussicht stehenden Freier.
Eilftes Capitel. Mess Lethierry's Antipathie.
Zwölftes Capitel. Sorglosigkeit ist unzertrennlich von Anmuth.
Viertes Buch. Gilliatt's Flöte.
Erstes Capitel. Morgenröthe oder Feuersgluth?
Zweites Capitel. Der Eintritt in eine unbekannte Welt.
Drittes Capitel. Das Lied Bonny Dundee findet ein Echo auf dem Hügel.
Viertes Capitel. Ein Vormund und ein Oheim, ehrwürdige Orakel, Verdammen Serenaden als nächtlichen Spectakel.
(Vers aus einer alten Comödie.)
Fünftes Capitel. Wie sich die öffentliche Meinung über das Unternehmen Lethierry's vernehmen ließ.
Sechstes Capitel. Wie Schiffbrüchige Einem begegnen können.
Siebentes Capitel. Der Schläfer im Felsenstuhl.
Fünftes Buch. Der Revolver.
Erstes Capitel. Das Wirthshaus am Hafen.
Zweites Capitel. Clubin bemerkt Jemanden.
Drittes Capitel. Clubin nimmt Etwas mit und bringt es nicht wieder.
Viertes Capitel. Plainmont.
Fünftes Capitel. Die kleinen Nest-Ausnehmer.
Sechstes Capitel. Die Herberge der Elenden.
Siebentes Capitel. Ein nächtlicher Besuch im Raritäten-Cabinet.
Achtes Capitel. Ein tragisches Ereigniß.
Neuntes Capitel. Der Briefkasten des Oceans.
Sechstes Buch. Der betrunkene Steuermann und der nüchterne Capitän.
Erstes Capitel. Die Douvresfelsen.
Zweites Capitel. Unverhoffter Fund einer Cognacflasche.
Drittes Capitel. Gestörte Unterhaltung.
Viertes Capitel. Worin der Capitän Clubin alle seine Eigenschaften entfaltet.
Fünftes Capitel. Clubin erwirbt sich durch sein ferneres Verhalten den höchsten Grad der Bewunderung.
Sechstes Capitel. Ein heller Blick in einen Seelen-Abgrund.
Siebentes Capitel. Ein unerwarteter Zwischenfall.
Siebentes Buch. Es ist unklug, Fragen an ein Buch zu richten.
Erstes Capitel. Die Perle in der Tiefe des Abgrundes.
Zweites Capitel. Großes Erstaunen auf der Westküste.
Drittes Capitel. Der Besuch.
Zweiter Theil. Der hinterlistige Gilliatt.
Erstes Buch. Die Klippe.
Erstes Capitel. Der Ort, welcher mühsam zu erreichen und schwierig zu verlassen ist.
Zweites Capitel. Das Maß des Mißgeschicks wird gefüllt.
Drittes Capitel. Frisch, aber nicht frei.
Viertes Capitel. Vorläufige Untersuchung der Oertlichkeit.
Fünftes Capitel. Ein Stall für das Pferd.
Sechstes Capitel. Eine Kammer für den Reisenden.
Siebentes Capitel. Die Widerwärtigkeiten beginnen.
Achtes Capitel. Die Klippe und die Art und Weise, sich ihrer zu bedienen.
Neuntes Capitel. Die Schmiede.
Zehntes Capitel. Entdeckt.
Elftes Capitel. Das Innere eines unterseeischen Gebäudes.
Zwölftes Capitel. Was man in diesem Palast sah und ahnte.
Zweites Buch. Die Arbeit.
Erstes Capitel. Die Hülfsmittel dessen, dem Alles mangelt.
Zweites Capitel. Gilliatt's Meisterstück kommt dem des Lethierry zu Hülfe.
Drittes Capitel. Sub re.
Viertes Capitel. Sub umbra.
Fünftes Capitel. Gilliatt weis't der Barke ihr Stellung an.
Sechstes Capitel. Plötzlich eine Gefahr.
Siebentes Capitel. Eher Entwickelung, als Lösung.
Achtes Capitel. Der Erfolg eben so schnell wiedergenommen, als gegeben.
Neuntes Capitel. Die Warnungen der See.
Zehntes Capitel. Wen's juckt, der kratze sich.
Drittes Buch. Der Kampf.
Erstes Capitel. Der Sturm.
Zweites Capitel. Erklärung des Lärms, welchen Gilliatt hörte.
Drittes Capitel. Gilliatt hat die Wahl.
Viertes Capitel. Der Kampf.
Viertes Buch. Die Doppel-Gründe des Hindernisses.
Erstes Capitel. Wer Hunger hat, ist nicht allein.
Zweites Capitel. Andere Kampfsart in der Grotte.
Drittes Capitel. Nichts verbirgt sich und Nichts verliert sich.
Viertes Capitel. In dem Raume zwischen sechs Zoll und zwei Fuß hat der Tod Platz.
Fünftes Capitel. De profundis ad altum.
Sechstes Capitel. Es giebt ein Ohr in dem Unbekannten.
Dritter Teil
Erstes Buch. Nacht und Mond.
Erstes Capitel. Die Hafenglocke.
Zweites Capitel. Noch einmal die Hafenglocke.
Zweites Buch. Die Dankbarkeit in voller Eigenmacht.
Erstes Capitel. Freude unter Todesqualen.
Zweites Capitel. Der Lederkoffer.
Drittes Buch. Die Abfahrt des Cashmere.
Erstes Capitel. Der Havelet dicht bei der Kirche.
Zweites Capitel. Verzweiflung herrscht.
Drittes Capitel. Die Vorsehung der Verleugnung.
Viertes Capitel. Für Deine Frau, wenn Du Dich verheirathen wirst.
Fünftes Capitel. Das große Grab.