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Mind Games


Mind Games

Über literarische, psychoanalytische und gendertheoretische Sendeinhalte bei A.C.Doyle und der BBC-Serie Sherlock
1. Aufl. 2017

von: Andreas Jacke

29,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 23.03.2017
ISBN/EAN: 9783658174750
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren.<br>Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.<br></p>

<p>&nbsp;</p>
Einleitung: Zur Rezeption - &nbsp;"The Game is on!".- Die Sherlock-Holmes.Geschichten und die Psychoanalyse.- Düstere Vorbilder: E.A. Poe.- Denkbewegungen.- Charakteränderungen.- Philosophische Betrachtungen des Mordes.- Resümee: "It´s not a game anymore" - Die vierte Staffel von Sherlock.
<p>Dr. Andreas Jacke ist promovierter Filmwissenschaftler, Autor wissenschaftlicher Monografien und Aufsätze und arbeitet als Musik- und Filmkritiker.<br></p>
<p>Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren.<br>Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.<br></p><p>Die Zielgruppen<br>Dozierende und Studierende in den Gender Studies, den Literatur- und Filmwissenschaften, der Philosophie, Kulturwissenschaft, Anglistik sowie der Psychoanalyse<br></p><p>Der Inhalt<br>Einleitung: Zur Rezeption - &nbsp;"The Game is on!".- Die Sherlock-Holmes-Geschichten und die Psychoanalyse.- Düstere Vorbilder: E.A. Poe.- Denkbewegungen.- Charakteränderungen.- Philosophische Betrachtungen des Mordes.- Resümee: "It´s not a game anymore" - Die vierte Staffel von Sherlock.<br></p><p>Der Autor<br>Dr. Andreas Jacke ist promovierter Filmwissenschaftler, Autor wissenschaftlicher Monografien und Aufsätze und arbeitet als Musik- und Filmkritiker.<br></p><p><i></i></p>
Neue Einblicke in einer der populärsten TV-Serien derzeit Neue psychoanalytische und literaturwissenschaftliche Bezüge Focus auf gendertheoretischen Themen Includes supplementary material: sn.pub/extras

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