Details
BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus
Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen
54,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 12.05.2012 |
ISBN/EAN: | 9783531193205 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 345 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Aladin El-Mafaalani rekonstruiert die Mühen des Aufstiegs und belegt, dass die Überwindung sozialer Ungleichheit schwierig und selten ist. Zugleich analysiert er den Spielraum für die konstruktive Bewältigung habitueller Nicht-Passungen und das Potenzial für Transformationen. Der systematische Vergleich der Biografien einheimischer und türkeistämmiger BildungsaufsteigerInnen zeigt zudem, dass sich migrationsspezifische Besonderheiten herausstellen lassen, diese jedoch weitgehend überschätzt werden.</p>
Bildungsbe(nach)teiligung in Deutschland: Daten und Fakten.- Bildungsmobilität in der qualitativen Sozialforschung.- Bildungsmobilität und Habitustheorie.- Methodologischer und forschungspraktischer Rahmen.- Ausgangslagen im Herkunftsmilieu: Einheimische vs. Migranten.- Aufstiegsprozesse: Habitustransformationen als Synthesen und Opposition.- Verarbeitungsformen des Aufstiegs: Kombination der Typiken zu einer Typologie.
<p>Dr. Aladin El-Mafaalani ist Soziologe am Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung der Ruhr-Universität Bochum und am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Dortmund.</p>
<p>Aladin El-Mafaalani rekonstruiert die Mühen des Aufstiegs und belegt, dass die Überwindung sozialer Ungleichheit schwierig und selten ist. Zugleich analysiert er den Spielraum für die konstruktive Bewältigung habitueller Nicht-Passungen und das Potenzial für Transformationen. Der systematische Vergleich der Biografien einheimischer und türkeistämmiger BildungsaufsteigerInnen zeigt zudem, dass sich migrationsspezifische Besonderheiten herausstellen lassen, diese jedoch weitgehend überschätzt werden.</p>
Sozialwissenschaftliche Studie
<p>Aladin El-Mafaalani rekonstruiert die Mühen des Aufstiegs und belegt, dass die Überwindung sozialer Ungleichheit schwierig und selten ist. Zugleich analysiert er den Spielraum für die konstruktive Bewältigung habitueller Nicht-Passungen und das Potenzial für Transformationen. Der systematische Vergleich der Biografien einheimischer und türkeistämmiger BildungsaufsteigerInnen zeigt zudem, dass sich migrationsspezifische Besonderheiten herausstellen lassen, diese jedoch weitgehend überschätzt werden.</p>